Diese Tat ist sicherlich nur ein Teil der Spitze des Eisbergs, den kriminelle Ausländer auch in der schwäbischen Stadt anrichten. Grund genug, dass „Der III. Weg“ vor Ort wieder Präsenz zeigt und deutlich macht, dass es noch eine Partei gibt, die sich nicht mit dem Status Quo abgefunden hat. So fanden Tausende Flugblätter ihren Weg in die Briefkästen der Augsburger Problemviertel Herrenbach und Proviantbachquartier, die über die ausufernde Ausländerkriminalität in der BRD aufklären. Außerdem wurde auch eine nationale Streife vor Ort durchgeführt. Wir nehmen die Vorfälle ausländischer Kriminalität nicht kommentarlos hin, sondern werden weiterhin auch selbst aktiv, um unser Volk und unsere Frauen und Kinder mit allen gebotenen Mitteln zu schützen.
Immer wieder fallen Asylforderer in Augsburg durch Gewalttaten auf, wie kürzlich die versuchte Vergewaltigung einer Passantin an einer Bushaltestelle durch einen Nigerianer oder durch pöbelhaftes und provozierendes Verhalten an den Brennpunkten der Stadt, wie dem Königsplatz oder dem Elias-Holl-Platz hinter dem Rathaus. Inzwischen kristallisieren sich auch in der Stadt Augsburg „No-Go-Areas“ heraus, wie im Stadtteil Oberhausen oder dem Lechviertel. Auch wurde kürzlich ein 8-jähriges Mädchen in ihrer Schule auf der Toilette von einem Triebtäter vergewaltigt, der sich Zugang zur Schule verschaffen konnte. Wir werden deshalb weiterhin kontinuierlich Aufklärungsarbeit auch im „bunten Augsburg“ leisten und in Streifengängen nach dem Rechten sehen. Wir werden diese Zustände nicht hinnehmen!