Wie bereits berichtet, führten unsere Aktivisten am Sonnabend, den 27. Juli, in der Universitätsstadt Siegen eine Kundgebung unter dem Thema „Familien schützen! Homo-Propaganda stoppen!“ durch. Zur selben Zeit fand die homopropagandistische „CSD“-Parade statt, an dessen Aufzugstrecke ein großer Anlaufpunkt für all jene geschaffen wurde, für die der Wert der Familie unantastbar ist. Lautstark und sichtbar stellten sich junge Nationalrevolutionäre den Entartungen dieser Zeit entgegen. Der Protest, welcher nun seit drei Jahren aktivistisch geführt wird, scheint womöglich direkte Wirkung zu zeigen, denn in diesem Jahr war die Teilnehmerzahl rückläufig. Trotz bundesweiter Mobilisierung fand der CSD in diesem Jahr keinen weiteren Zulauf. Wurde im vergangenen Jahr noch von hochgerechneten 550 Teilnehmern gesprochen, waren es in diesem Jahr laut Presseangaben lediglich 400 Teilnehmer, die ebenfalls sehr großzügig bemessen wurden. Selbstverständlich sprachen die Herrschaften, die sich gerne in moralischer Überlegenheit sehen, wie jedes Jahr von einem neuen Besucherrekord, ganz gleich der Tatsache, dass selbst ihre Freunde in den Pressestuben ein Minus von 150 Teilnehmern verzeichneten. In diesem Jahr unterband zudem die eingesetzte Polizei ganz nach der Sichtweise unserer Partei „Der III. Weg“ die öffentliche Provokation von sich küssenden Homosexuellen am Kölner Tor. Als familienfreundliche Bewegung gilt es, sich auch in Zukunft den Zielen und Auswüchsen der Homo-Lobby offensiv entgegenzustellen und die einzig naturgesetzliche Beziehung zwischen Mann und Frau, welche durch Kinder Fortbestand schafft, als positives und unantastbares Lebensziel in die Mitte des Volkes zu tragen.
Auch in diesem Jahr haben sich zahlreiche Eindrücke in Bildern verewigt.
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