Dieses Jahr, am 30. Juli, jährte sich zum 121. Mal der Todestag des großen deutschen Reichskanzlers, Fürst Otto von Bismarck. Grund genug, einem der größten Deutschen der Geschichte auch in Wiesbaden würdevoll zu gedenken. Hierzu stellten Aktivisten unserer Partei an einem ihm gewidmeten Denkmal Kerzen auf und hielten eine Schweigeminute ab. Anschließend wurden im großen Umfeld „Steckbriefe“ verteilt, um an die in Vergessenheit geratenen Werte Bismarcks zu erinnern.
Dieser würde sich im Grabe umdrehen, wenn er wüsste, was aus seinem einstmals großen deutschen Volke geworden ist. Wie seine Reformen verdreht und ausgenutzt werden, um einige wenige zu bereichern, statt denen zu helfen, die Hilfe benötigen. Krankenkassen sind inzwischen große Privatunternehmen, die nur noch nach Gewinn streben und die Rentenkassen werden seit Jahrzehnten geplündert, um sogenannte „um Schutz suchende“ Asylanten durchzufüttern. Wie „Schutz suchend“ diese sind, sieht man immer wieder, wie im Fall des Frankfurter Bahnhofschubsers, der vollkommen aus dem Nichts eine Mutter und ihr Kind vor einen ICE stieß und dabei das Kind tötete. Einem anderen, dem in Wiesbaden ansässigen Asylanten Ali Bashar, wurde nach dem Mord an der 14-jährigen Susanna nun selbst von den sonst so einfühlsamen Gerichtspädagogen attestiert, dass er zu normalen menschlichen Emotionen nicht fähig ist und seine nur eigenen Gelüste befriedigen will. Einer der wenigen, die wohl endgültig weggesperrt werden, wenn auch leider zu spät. Und natürlich auch wieder auf Kosten der Steuerzahler.
Jeder einzelne Deutsche hat es in der Hand, ob dies so weitergeht oder ob der Sozialstaat wieder wie unter Bismarck dem deutschen Volk dient. Es ist eine persönliche Entscheidung, ob man dieses dekadente System weiter unterstützen will, nur um sich an den paar Brotkrumen zu laben, die es übrig lässt, oder ob man lieber wieder in einem Deutschland leben will, in dem das eigene Volk an erster Stelle steht. In dem das Volk weder für scheinheiligen Asylbetrüger noch für kapitalistische Großkonzernen schuftet, sondern in gemeinschaftlicher Arbeit eine Zukunft für sich selbst erschafft.
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