Wie in sämtlichen Regionen Deutschlands sehen sich unsere Aktivisten aus Baden-Württemberg auch nicht als reine Wahlpartei und waren daher auch außerhalb von irgendwelchen Wahlkämpfen während des Sommers aktiv.
Anlässlich der Aktionstage unserer Partei „Der III. Weg“ zum Gedenken an den Todestag von Otto v. Bismarck Ende Juli versammelten sich Anhänger unserer Bewegung in der Bodensee-Region nähe Konstanz beim dort ansässigen Bismarckturm:
„In Konstanz besuchten lokale Aktivisten den mit 22,8 Metern höchsten Bismarck-Turm in Baden-Württemberg. In dem monumentalen Bauwerk wurden bis 1944/1945 jährlich zum ersten April Feuer zu Ehren des Reichsgründers in Feuerschalen entzündet. Heute ist es ruhig auf dem Raiteberg geworden, wo sich der Turm befindet. Mit einem Gedenken und einer Tafel wurde jedoch an die alte Tradition der Erinnerung an Bismarck von den Aktivisten wieder angeknüpft.
Auch dort wurde ein Gedenkschild zu Ehren des „Eisernen Kanzlers“ aufgestellt, welches an seinen Lebensweg erinnert und Zitate von ihm beinhaltet. Und wenn es nur Wenige sind, die heute noch an Otto von Bismarck in solchen Gedenkaktionen erinnern, so halten diese jedoch das Feuer am Lodern und sein Andenken auch für die Zukunft in Ehren. Tot sind nur jene, die vergessen werden: Otto von Bismarck wird nicht in Vergessenheit geraten!“
Nach etlichen Delikten der Ausländerkriminalität in der Bodensee-Region, darunter Ravensburg, Überlingen-Deisendorf oder Lindau, verteilten Aktivisten unserer Partei in mehreren Städten und Gemeinden Flugblätter gegen die anhaltende Asylflut. In Friedrichshafen z.B. wurden nach einer Bedrohung mit anschließender Körperverletzung durch einen Ausländer Anfang August Hunderte Flugblätter mit unserer Forderung: „Asylflut stoppen“ in die Briefkästen der Bürgerinnen und Bürger verteilt.
Auch in der Landeshauptstadt Stuttgart verteilten unsere Aktivisten Hunderte Flugblätter gegen die zunehmende Ausländerkriminalität. Nach den fast täglichen Übergriffen durch Ausländer an Deutschen, kam es Ende Juli zur dramatischsten Straftat der Ausländerkriminalität: Ein wild gewordener Ausländer schlachtete sein Opfer mitten in einem Wohngebiet im Stuttgarter Stadtteil Fasanenhof mit einem „schwertähnlichen Gegenstand“ ab. Während die Systempresse und etablierte Politiker den Fall herunterspielten oder erst gar nicht erwähnten, verteilten unsere Aktivisten im August Flugblätter im besagten Stadtteil.
Auch in Zukunft werden unsere Aktivisten, egal ob in Baden, Württemberg oder im Rest des Landes, für unser Land sowie unser Volk aktiv werden. Es reicht nicht aus, sich auf Wahlkämpfe zu verlassen, bei denen gelegentlich mal ein Beitrag in einem sozialen Netzwerk geteilt wird. Auch außerhalb der Wahlperioden liegt es an jedem volkstreuen Deutschen, die Zustände in dieser BRD anzuprangern und zu bekämpfen.
Wir stehen in Baden, sowie in Württemberg nach wie vor:
Für’s Vaterland? Bereit!
Für’s Volk? Bereit!
Für die Heimat? Bereit!