In diesem Interview wird ein Familienvater aus Rheinland-Pfalz befragt, warum er mit seinen 5 Kindern und Frau nach Mitteldeutschland gezogen ist.
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Direkter Verweis zur Sendung.
„Fraktur gesprochen“ ist eine regelmäßig erscheinende Serie von Medienbeiträgen, die sich verschiedenster Themen annimmt. Wer mit jemandem „Fraktur spricht“, redet mit diesem in klaren, deutlichen Worten, ohne Umschweife und sagt diesem direkt und unverblümt die Meinung.
Ich bin schon nach Hause gekommen . Wohne jetzt auch seit nen Jahr in Sachsen
Sehr gutes Interview und sympathische Teilnehmer.
Meiner Meinung nach hat er als Familienvater alles richtig gemacht und die Chance gepackt, als es noch nicht zu spät war.
Das werde ich definitiv auch machen (müssen), denn im linksgrünversifften Niedersachsen, ist das Maß an Lebensqualität endgültig auf Null gegangen.
Wo man geht und steht sieht man schwarze Massen, ob jetzt Neger, Araber oder Antifa. Man muss schon Angst um seinen Job haben, wenn die eigene politische Ansicht ans Tageslicht kommt, wobei ich zu meinen Ansichten stehe.
Es ist hier definitiv nicht mehr auszuhalten und viel zu bunt.
Sachsen ist definitiv das Ziel auf diesem Weg.
Aus Niedersachsen sind schon einige nach Sachsen gekommen. Sie fühlen sich sehr wohl und haben mehr berufliche Angebote bekommen als sie es sich vorgestellt hatten. Wir können immer politische Verstärkungen gebrauchen oder unsere Kinder weitere Spielgefährten.
Für mich ist der Schritt der Abwanderung in „noch“ bessere Landstriche unserer Heimat, gerade wenn man Kinder hat, völlig nachvollziehbar, wenn auch nicht für jeden umsetzbar. Allerdings widerspreche ich dem Ansatz, unseren westlichen Teil Deutschlands abzuschreiben. Sicherlich ist es dort aus nationalistischer Sicht unerträglich und das Ziel, sich was als Familie aufzubauen in solchen Gefilden erscheint grotesk, aber es bleibt trotzdem unsere Heimat und unsere Pflicht, auch für diese zu kämpfen. Wir sammeln uns, gedeihen und bauen auf und eines Tages, sofern wir alles richtig machen, werden auch diese Landstriche wieder für Deutsche lebensfreundlich. Wichtig ist die Erkenntnis, dass sich was ändern muss und dass es an einem selber liegt, hier nach den eigenen Möglichkeiten positiv im deutschem Sinne zu wirken.
„Der III. Weg“ voran!!!
Es ist viel weniger die Flucht vor den Zuständen.
Es ist die Flucht vor der Erkenntnis, daß 87% der autochonen Bevölkerung im Westen komplett einen an der sozialistisch umerzogenen Klatsche hat.
Ich hab mir den Rotz selber jahrzehnte angetan und hab dann „rüber gemacht“.
Sicher kann man BL´s wie NRW oder sonstige wieder aufbauen, irgendwann.
Aber das wird ausschleißlich auf verbrannter Erde geschehen.
Wart´s ab.
Glcihzeitig ist aber auch darum zu bitten, daß vor allem kampfbereite Wessies rüberkommen.
Weicheier und Mitläufer dürfen gern im arabisch-afrikanischen Sumpfland bleiben !