Informationsstand samt Kundgebung in der Studentenstadt Siegen

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Im Rahmen der kontinuierlichen politischen Arbeit zog es Aktivisten rund um den Stützpunkt Sauerland am vergangenen Donnerstag, den 19. September, erneut in die Universitätsstadt Siegen. Trotz der Tatsache, dass nationale Politik zumeist eher im ländlichen Raum auf fruchtbaren Boden trifft, gilt es im konsequenten Kampf um unsere Heimat auch immer wieder in größere Städte vorzustoßen. Für uns Nationalrevolutionäre ist ein jeder Meter deutscher Boden, den wir abtreten und als verloren erklären, eine Art Kapitulation vor den Zuständen dieser Zeit. So gilt es von Zeit zu Zeit auch immer wieder in schwierigem Arbeitsgebiet aufzuschlagen, damit um die verbliebenen Herzen unseres Volkes gerungen werden kann. So bezogen „III. Weg“- Aktivisten mit einem breiten Informationsstand in der Siegener Innenstadt Stellung, um für alle Deutschen einen Anlaufpunkt zu bieten, denen der Wert ihrer Heimat und Identität nicht gleichgültig ist.

 

 

 

 

Neben einem breiten Informationsstand boten unsere Mitglieder an diesem Abend mit einer angegliederten Kundgebung zahlreiche Redebeiträge. Der Gebietsleiter „West“, Julian Bender, ergriff immer wieder das Wort. Entgegen dem Zeitgeist, der jegliches Nationalbewusstsein kriminalisiert, mit dem Schuldkult bearbeitet und so oftmals im Keim erstickt, sprach sich die nationale Versammlung konsequent für Deutschland aus.

 

 

War auch die Fußgängerzone an diesem Abend untypisch schlecht besucht, was vielleicht auch an dem Kameramann des WDR gelegen haben könnte, der für seinen oftmals antideutsch eingestellt wirkenden Auftraggeber, Material für den nächsten volksfeindlichen Hetzbeitrag zu suchen schien, hallten die dargebotenen Redebeiträge noch weit durch die Straßen.

 

 

Ein dümmlicher Gegenprotest, der fast standardmäßig in Erscheinung tritt, wenn sich nationale Deutsche öffentlich versammeln, durfte selbstverständlich auch in der Studentenstadt Siegen nicht fehlen. Etwa drei Dutzend Schreihälse fanden sich ein, um im eigenen Müll vegetierend unter dröhnender Musik hasserfüllte Parolen zu schreien. Unter steigendem Alkoholeinfluss ließ die bunte Meute immer wieder ihre Maske fallen. So wurde u.a. dazu aufgefordert, politisch unliebsame Personen, in diesem Fall Nationalisten, an einem Baum aufzuknüpfen. Für die eingesetzte Polizei und die Schreiberlinge in den Pressestuben der Siegener Zeitung, stellten derartige Aufrufe jedoch keine bedrohliche Außenwirkung dar, sondern viel mehr ein Engagement sogenannter Demokraten, die eine angebliche Mehrheit darstellen sollen. Doch werden diese Herrschaften wohl niemals verstehen, dass das „Wir“ der Masse keinen Wert hat. Es standen sich auch an diesem Abend wieder eine zusammengewürfelte Masse, die im eigenen Hochmut versinkt, und eine junge Bewegung, die voller Überzeugung als geschlossene Einheit auftritt und in kleinen Schritten die Herzen des Volkes gewinnt, gegenüber.

Der Kampf geht weiter!

 

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