Nationale Streife in Petershausen nach Vorfall mit perversem Neger

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Ein Neger hat eine junge Deutsche am helllichten Tage im oberbayerischen Petershausen am Bahnhof abgepasst und verfolgt. Unterdessen hatte er seine Hose heruntergezogen und manipulierte an seinem Geschlechtsteil. Erst die Hilfe zweier couragierter Zeuginnen schreckten den noch unbekannten Täter ab. Aktivisten der Partei „Der III. Weg“ führten eine nationale Streife in dem beschaulichen Städtchen durch, um das Sicherheitsgefühl der Bürger zu stärken.

Mit der „bayerischen Sicherheitswacht“ gibt es im flächengrößten Bundesland der BRD eine Institution, in der sich Bürger engagieren können, um etwas gegen die zunehmende Kriminalität vor Ort zu tun. Die Resonanz hält sich in Grenzen und Vorfälle wie der in Petershausen zeigen, dass ein Bedarf gegeben ist. Natürlich kann auch ein noch so gut organisierter Polizeiapparat nicht die Probleme wettmachen, die die Systemparteien dem deutschen Volk eingebrockt haben. Aber symbolisch kann doch deutlich gemacht werden, dass auch in unserem Land noch Männer leben, die nicht zuschauen wollen, wie Frauen zu Freiwild werden.

Die nationale Streife der oberbayerischen Aktivisten startete am Tatort, dem kommunalen Bahnhof. Von hier aus führte der Weg durch den eher ruhigen Ort, vorbei am Rathaus in einem Rundgang erneut zum Ausgangspunkt. Im Dämmerlicht schlechter Straßenlaternen waren wenige Personen anzutreffen, insbesondere Frauen scheinen sich hier kaum aus dem Haus zu trauen. Mitgeführte Themenflugblätter konnten daher auch nur an wenige Passanten verteilt werden. Eine Frau, die sich offenbar auf dem Heimweg von der Arbeit befand, schien schon von Weitem Reißaus nehmen zu wollen, ehe ihr doch noch ein Flugblatt gegeben werden konnte. Gegen Ende der Streife gerieten die Aktivisten noch in eine Polizeikontrolle durch Zivilpolizisten. Wie sich herausstellte, waren diese jedoch gar nicht auf politische Aktivisten aus, sondern Mitarbeiter eines Drogendezernates, was auf ein weiteres Problem im Dachauer Hinterland hindeutet. Die Polizisten zeigten sich äußerst angetan vom Inhalt des mitgeführten Flugblattes, was aufgrund der alltäglichen Erfahrungen deutscher Polizisten nicht verwunderlich ist.

Wie sicher sich ausländische Sexualstraftäter heute in Deutschland fühlen, zeigt der Umstand, dass sich die Sex-Attacke auf das 19-jährige Opfer gegen 16:07 Uhr und an einem verhältnismäßig belebten Ort abgespielt hat. In Petershausen endet nicht nur eine Münchner S-Bahn-Linie, sondern es halten auch Regionalzüge der Strecke München – Nürnberg. Der flüchtige Täter wird wie folgt beschrieben: circa 25 Jahre alt, 1,75 Meter groß, dunkelhäutig und schlank. Er trug schwarze, an den Seiten kurz rasierte Haare, die Haare auf der Kopfmitte waren dagegen lang. Seine Kleidung war abgetragen, seine Hose lang und schwarz. Hinweise können an die ermittelnde Kriminalpolizei Fürstenfeldbruck oder direkt an unsere Partei über das Kontaktformular gegeben werden.

1 Kommentar

  • Wenigstens Ihr sorgt für Recht und Ordnung!
    Beste Grüße

    Michael 28.09.2019
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