Skurrile Szenen in Berlin: Grüne Bezirksbürgermeisterin fürchtet sich in Parks

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Eine Politikerin der Grünen traut sich nicht mehr in Berliner Parks. „Ich gehe in Berlin durch gar keine Parks“, äußerte Monika Herrmann gegenüber der „Welt“. Auf Nachfrage erklärte sie: „Ich weiß ja nicht, wie Sie das handhaben, aber das ist mir als Frau zu gefährlich.“ Sind es etwa Rechtspopulisten oder alte, weiße Männer, vor denen sich Frauen in den Parkanlagen der bundesrepublikanischen Hauptstadt fürchten müssen? Wohl kaum! Bekanntermaßen gelten die Grünflächen unter anderem als beliebte Umschlagsplätze für Rauschgift. Die Händler sind dabei in den seltensten Fällen ethnische Deutsche. Auch Gewalt- und Eigentumsdelikte sind in hoher Zahl an der Tagesordnung.

Pikant: Herrmann ist nicht irgendein kleines Mitglied der Grünen, sondern Bezirksbürgermeisterin von Friedrichshain-Kreuzberg. Erst kürzlich stellte sich die bekennende Überfremdungsfanatikerin ganz offiziell noch hinter die importierten Drogendealer, die etwa im berühmt-berüchtigten Görlitzer Park ihr Unwesen treiben. Nun scheinen es aber exakt diese „Kulturbereicherer“ zu sein, die Frau Herrmann Angst einflößen.

Obwohl Monika Herrmann als Bezirksbürgermeisterin freilich für die katastrophalen Zustände vor Ort mitverantwortlich ist, wies sie gegenüber der Presse jegliche Schuld von sich. Wie es sich für einen guten Demokraten gehört, scheut sich auch Frau Herrmann davor, die Verantwortung für ihr eigenes Handeln zu übernehmen. Skurril ist in diesem Zusammenhang auch die Tatsache, dass die Bezirksbürgermeisterin plötzlich mehr Polizeipräsenz fordert. Seit Jahren nahm sie nämlich die multikriminellen Zuwanderer in Schutz und behinderte regelrecht die Polizeiarbeit, wie GdP-Sprecher, Benjamin Jendro, gegenüber der Presse berichtete.

Zahlreiche Bürger wundern sich gegenwärtig über die Entgleisungen von Monika Herrmann. Frau Herrmann hat die Entwicklung hin zu den aktuellen Zuständen selbst schon immer gefordert, geduldet und sogar regelrecht gefördert und unterstützt. Nun wundert sie sich, dass sie von den Folgen ihrer eigenen Politik betroffen ist. Die nationalrevolutionäre Partei „Der III. Weg“ setzt sich seit Anbeginn ihres Bestehens gegen Überfremdung und Rauschgifthandel und für die konsequente Abschiebung krimineller Ausländer ein. Die skrupellose Politik einer Frau Herrmann ist scharf zu verurteilen, die entsprechenden Folgen sehen wir nicht nur in Berlin tagtäglich mit eigenen Augen.

 

1 Kommentar

  • Bereicherung für Bereicherungsforderer!
    Keine Bereicherung von Bereicherungsfordern ist illegal!

    Der Volksgenosse 20.09.2019
  • Einhundert Mann mit entsprechender Ausrüstung und ggf. eine Hundestaffel; Kurze Einsatzbesprechung und rein in den Park. Was sich an Geschmeiß nicht sofort auf die Bäume rettet, wird umgehend in Abschiebehaft genommen, bis man den kompletten Park gesäubert hat. Eventuelle Baumbesetzer dürften sich nach spätestens zwei Tagen herab begeben und das ganze Thema mit den gefährlichen Parks wäre erledigt. Klingt einfach? Wäre es auch, aber nicht im Deutschland des Jahres 2019… Tja, solchen Dreck zeigen die Grünen eben nicht auf ihren Wahlplakaten, dort sieht man nur „FCK NZS“ oder weiße Tauben mit grünem Zweig im Schnabel. Beides sind natürlich absolut systemrelevante Themenbereiche! Kontra: FCK BRD.

    Thomas G. 20.09.2019
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