Umwelt schützen und Heimat bewahren! Aktionstag anlässlich Merkelbesuch in Anhalt

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Am vergangenen Sonnabend führten Mitglieder und Unterstützer der Partei „Der III. Weg“ einen Aktionstag mit Flugblattverteilungen zum Thema Umweltschutz in den Muldestädten Dessau und Roßlau durch.

Bereits Ende August fand von unseren Mitgliedern die großangelegte Aktion „Umweltschutz ist Heimatschutz“ in Sachsen statt und wurde nun in Sachsen-Anhalt fortgesetzt, denn ohne eine umweltfreundliche Politik ist jedes Volk in seiner Substanz gefährdet.

Das Datum der Informationsoffensive wurde dabei keinesfalls zufällig gewählt. Nur einen Tag später, am 8. September, kam die Kanzlerdarstellerin Angela Merkel nach Dessau, um an der Eröffnung des Bauhausmuseums teilzunehmen.

„Wir schaffen das“, sagte Merkel am 31. August 2015 auf der Bundespressekonferenz im Hinblick auf die Asylkrise in Europa ab 2015. Seither sind Millionen raum- und kulturfremder Menschen nach Europa und Deutschland gekommen. Kulturelle Spannungen und sicherheitsgefährdende Einzelfälle geschehen seither täglich und sind in den Medien allgegenwärtig, so auch im Lokalblatt der MZ (Mitteldeutsche Zeitung).

Ein Brennpunkt dieser kulturellen Verwerfungen stellt der lokale Stadtpark dar, in dem Frau Merkel mit ihren Sicherheitskräften war. Eines der beliebtesten Argumente für grenzenlose Wirtschaftsmigration ist die Aussage, dass die Natur in weiten Räumen der Welt nicht mehr ausreicht, um ein Überleben der angestammten Bevölkerung zu sichern. Wie und warum Deutschland mit seiner Natur dies für diese Menschen sichern soll, bleibt offen.

Klar ist, dass Merkel und die CDU heute für den liberalen Menschen und das Umweltbewusstsein der Moderne steht. Der Mensch ist hybrider Konsument und Arbeitssklave.

Ein guter Bürger denkt nicht nach und reiht sich in die willenlose Masse ein. Er hinterfragt nicht, wofür er arbeitet, wie der billige Preis seiner gekauften Waren zustande kommt, aus welchem Land seine Kleidung kommt und wie dort Mensch und Natur ausgebeutet bzw. systematisch zerstört werden. Er weiss es nicht, weder in der Ferne noch in den heimischen Gefilden. Er ist blind und taub, jeglicher Sinne beraubt.

Um diesen Entwicklungen Einhalt zu gebieten, bedarf es einer langfristigen und tiefgreifenden revolutionären Wende im Umwelt-, Konsum-  und Kulturbewusstsein. Nicht die Flucht in ferne Länder, sondern ein verantwortungsvolles und bewusstes Handeln vor Ort in der Heimat, sind die Gebote der Stunde.

Der III. Weg steht in diesem Zusammenhang, anders als die „Friday for Future“-Bewegung, für eine realistische, innovative und heimatverbundene Politik in Sachen Umwelt- und Heimatschutz (mehr zu dem Thema: https://der-dritte-weg.info/2019/07/plaedoyer-fuer-eine-radikale-nationalistische-umweltschutzpolitik/). Nur durch die Verbundenheit mit seiner Heimat kann der Mensch ein Bewusstsein für den Umweltschutz entwickeln. Natur-, Tier- und Umweltschutz dürfen daher nicht auf einseitig ökonomischen Überlegungen beruhen.

Wir von der Partei „DER III. WEG“ fordern die Rückbesinnung auf eine artgerechte Lebensweise von Mensch und Natur. Ziel unserer Partei ist die Schaffung bzw. Wiederherstellung einer lebenswerten Umwelt, die Erhaltung und Entwicklung der biologischen Substanz des Volkes und die Förderung seiner Gesundheit. Dabei reden wir nicht nur wie andere, sondern handeln.

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