Berliner Grüne wollen harte Drogen legalisieren

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Die Grünen in Berlin zeigen wieder einmal, wie sehr ihnen die Gesundheit und das Wohlergehen der Bevölkerung am Herzen liegen: überhaupt nicht. Einen anderen Schluß läßt der Vorschlag von Catherina Pieroth, welche ausgerechnet die Sprecherin für die Gesundheits- und Drogenpolitik in Berlin ist, nicht zu: dem (politisch korrekten) Nachrichtenportal rbb24 gegenüber erklärte sie, daß nur eine Legalisierung von harten Drogen dazu führen könne, den Schwarzmarkt einzudämmen und man in Berlin bereits ganz gut in der Lage sei, den Eigenbedarf zu regeln. Das kurzfristige Ziel lautet nun, die Eigenbedarfsgrenze für harte Drogen wie Kokain und Heroin auf 3 Gramm festzulegen.

Hier gibt man wieder einmal vor, etwas gegen den Schwarzmarkt unternehmen zu wollen, dabei ist hinlänglich bekannt, daß vor allem im Berliner Stadtpark zu jeder Tages- und Nachtzeit jede Art von Drogen in beliebiger Menge erstanden werden kann. Der Fernsehsender rbb warb explizit dafür, daß sich doch bitte Familien mit Kindern in den „Görli“ (Koseform des Stadtparks in Berlin) begeben sollen, um so ein „friedliches Miteinander“ mit den Drogenverkäufern zu gewährleisten. Der Besitz von bis zu 15 Gramm Cannabis ist bereits straffrei, insofern, daß ein Verfahren bei dieser Menge eingestellt wird. Doch damit nicht genug, seit dem Sommer 2019 gibt es sogar offizielle Verkaufsflächen für den sogenannten Schwarzmarkt, welche mit Neonfarben auf den Boden gemalt wurden.

Der türkische Parkleiter sorgte eigenhändig für das ordnungsgemäße Markieren der Flächen, schließlich war das Ganze seine Idee. Zumindest für die Drogenhändler dürfte die Zukunft nun geradezu rosig werden, sofern es nach den Grünen geht. Inwiefern eine teilweise Legalisierung von harten Drogen den Schwarzmarkt eindämmen soll, bleibt ein Rätsel.

1 Kommentar

  • Ist doch Klasse…
    Das bedeutet ja im „Umkehrschluß“, Abschaffung des Waffengesetzes, so dass JEDER eine bestimmte Anzahl Schußwaffen mitsamt Munition besitzen darf, um den Schwarzmarkt ud unerlaubten Waffenbesitz einzudämmen! Das ist eben mal wieder typisch Bundesregierung… Verbrechen legalisieren, um Verbrechen zu verhindern.
    Schwarzfahren zu legalisieren, um Anzeigen wegen Schwarzfahren aus der Statistik zu bekommen. Arbeitslose über 58 Jahre aus der Arbeitslosenstatistik herausrechnen, um schönere Zahlen zu bekommen. Millionen Asylanten die deutsche Staatsbürgerschaft geben, um die Ausländerkriminalität anschließend den „Deutschen“ in die Schuhe zu schieben. Nennen der Staatsangehörigkeit bei Straftätern, aber nur wenn die Identität zweifelsfrei feststeht… Also nur bei Deutschen…

    Alfred 29.10.2019
    • Das trifft es ziemlich genau, ja. Und was ich bei den sogenannten Grünen für besonders perfide halte: Die Partei gibt stets vor, sich für die Natur einsetzen zu wollen, agitiert aber mit EXAKT den gleichen Phrasen wie ihre politische Schwester im Geiste, die Linkspartei; Und auf den Wahlplakaten der Grünen wird niemals ein Süchtiger zu sehen sein, der sich gerade den nächsten Schuß setzt, mit der Unterschrift: „Und das verdankt er nur uns!“
      Würden die Menschen wissen, was die Grünen wirklich so treiben, gäben sie ihnen mit Sicherheit weitaus weniger politische Macht als es bisher der Fall ist.

      Thomas G. 29.10.2019
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