Das Landgericht Chemnitz hat einen Pfarrer wegen des Verkaufs von illegalen Betäubungsmitteln zu einer Haftstrafe verurteilt. Gemeinsam mit einem skrupellosen Asylforderer hatte der Geistliche ein florierendes Geschäft aufgebaut und dabei gut 10 Kilogramm Marihuana unter die Leute gebracht. Für zwei Jahre und sechs Monate muss der Mann nun hinter Gitter.
Sein Geschäftspartner, ein Kurde, hatte den Pfarrer zunächst um Geld gebeten, um seine Familie illegal nach Deutschland zu holen. Sage und schreibe 12.000 Euro rückte der in der St. Pauli-Kreuz-Kirchgemeinde im sächsischen Chemnitz aktive Diener Gottes heraus. Anstatt seine Familie in die BRD zu schleusen, nutzte der sogenannte „Flüchtling“ das Geld, um kiloweise Drogen zu kaufen.
Da er sein Geld nicht zurück bekam, beschloss der Pfarrer, ab Januar 2018 in das florierende Geschäft der Fachkraft für Rauschgifthandel einzusteigen. Gemeinsam mit dem kriminellen Zuwanderer war er immer wieder nach Leipzig gefahren, um kiloweise Drogen zu kaufen. Am Ende organisierte er die Übergaben sogar selbst. Die aktive Vergiftung der Chemnitzer Jugend endete nun mit dem unfreiwilligen Aufenthalt in einer Justizvollzugsanstalt.
Die nationalrevolutionäre Partei „Der III. Weg“ hat Drogendealern den knallharten Kampf angesagt. Die Vergiftung unserer Jugend mit Rausch- und Suchtmitteln verurteilen wir scharf. Deshalb muss in ganz Deutschland der Drogensumpf trocken- und kriminellen Dealern das Handwerk gelegt werden. Zu einer nachhaltigen und gesunden Entwicklung unseres Volkes gehört auch die rigorose Bekämpfung jeglicher Suchtmittel mit all ihren negativen Auswüchsen. Unsere Jugend als gestaltende Trägerin der Zukunft unseres Volkes ist daher entsprechend präventiv aufzuklären und vor kriminellen Gestalten, wie vorstehend erwähnt, in Schutz zu nehmen.
Die nationalrevolutionäre Partei „Der III. Weg“ hat Drogendealern den knallharten Kampf angesagt. Tabak und Alkohol sind die Droge die die meisten Menschenleben in Deutschland fordern, zusammen ca. 200000 darunter sind viele Kinder und Jugendliche! Dieses wichtige Thema bitte nicht vernachlässigen.