Hunde und verschiedene Primaten wurden gefilmt, während sie in den Laborräumen in viel zu kleinen Käfigen gehalten werden, teilweise vollständig an der Laborwand fixiert sind und unfreiwillig das Versuchskaninchen zur Erprobung chemischer Substanzen am lebenden Organismus spielen müssen. Bei den Experimenten geht es schlicht darum, wie hoch eine Dosis einer bestimmten Substanz sein darf, ehe sie tödlich wirkt und bis wann sie das Tier lediglich schädigt. Das hinter dem jeweiligen Auftrag stehende Unternehmen weiß dadurch, wie viel von Substanz XY in ein neues Produkt darf, ohne daß es eine Gefahr für den zukünftigen Konsumenten darstellt. Wie meistens in solchen Fällen geht es also schlicht um eine Gewinnmaximierung mit zweifelhaftem Nutzen für die Gesellschaft.
Seitens des Labors, welches Aufträge aus aller Welt erhält, kam bisher keine Stellungnahme zu den Vorwürfen. Dem Aktivisten zufolge, der sich dort einschleusen ließ, hatte das Veterinäramt auch nach mehrmaligen Besuchen stets „nichts zu beanstanden“. Wie so etwas sein kann, bleibt ein Rätsel; Ist doch im Tierschutzgesetz eindeutig geregelt, was genau zu Forschungszwecken erlaubt ist und was eben nicht. Auffällig wurde das Labor bereits in der Vergangenheit, als dem Bürgermeister von Mienenbüttel der Zutritt verwehrt wurde, als der sich die laboreigene Hundezuchtstation ansehen wollte. Der Gründer von SOKO Tierschutz, Friedrich Mülln, sagte im Gespräch mit dem kulturmarxistischen Magazin Vice: „Kein Tier verlässt das Labor lebend, keine Informationen gelangen an die Öffentlichkeit. Tierversuche sind ein großes Thema. Wir wollten den Menschen zeigen, wie es in einem absolut geheimen Labor zugeht.“
Die Tierschutzorganisation erstattete nun Anzeige gegen LPT. Da ein Tier im Kapitalismus aber lediglich als Handelsware gilt und bei dem Labor mit den weltweit hereinkommenden Aufträgen das liebe Kapital eine sehr große Rolle spielen dürfte, wird das verabscheuungswürdige Treiben der Laborangestellten kaum gewichtige Konsequenzen haben.
Dabei wusste schon Johann Wolfgang Goethe: „Wer Tiere quält, ist unbeseelt – weil Gottes guter Geist ihm fehlt.“
Es gibt noch andere Tierquälereien, aber die dürfen offenbar auch beim III.Weg nicht veröffentlicht werden: koscher und halal Schlachten, d.h. Verbluten ohne Betäubung
https://www.peta.org/features/agriprocessors
Und der Kapporos-Kult
https://7rAzdI8OiNA
Es gibt noch ganz andere uneuropäische Tierquälereien, z.B. kosher und halal Schlachten, also Tiere ohne Betäubung ausbluten lassen, und das industriell:
Im Text gibt es ein brutales Video.
https://www.peta.org/features/agriprocessors
Oder der Kapporos-Kult
https://youtu.be/7rAzdI8OiNA
Die sollten Kinderfi*ker, anstatt Tiere nehmen!!