Toter in Plauen – Stadtverwaltung schweigt

Nach der Messerstecherei vor dem Wendedenkmal, kam es wenige Tage später zu einer weiteren Bluttat zwischen Ausländern. Ein 19-Jähriger kam dabei ums Leben.

Reaktionen aus der Stadt- oder Kreisverwaltung gibt es diesbezüglich jedoch nicht. Passt die Herkunft der Täter nicht in ihre bunte Welt? Man kann nur mutmaßen. Aber ein jeder kann genauer hinschauen, wie reagiert wird, wenn es einmal dazu kommt, dass ein Deutscher als Täter ermittelt wird.

Unterdessen meldet sich die CDU zu Wort. Jörg Schmidt (CDU-Stadtrat) bezeichnet die Lage als äußerst prekär und stellt fest, dass sich die Sicherheitslage in Plauen verändert habe. Gerade die CDU spricht davon, dass die Sicherheit wieder verbessert werden muss. Jene Partei, die hauptverantwortlich dafür ist, dass die Grenzen geöffnet wurden und Millionen Ausländer, darunter zahlreiche Kriminelle und Scheinasylanten in unser Land gelassen wurden, stellt sich nun hin und fordert mehr Sicherheit. Wie sagte einst ihre Kanzlerin Angela Merkel: „…wir müssen akzeptieren, dass die Zahl der Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist…“.

Gar nichts müssen wir! Die Sicherheit unseres Volkes muss endlich wieder an erster Stelle stehen. Daher fordert die Partei DER III. WEG ein konsequentes Handeln. Wir benötigen endlich einen Zuzugsstopp für Asylanten in Plauen. Unter diesen Forderungen ging am letzten Sonntag unsere Partei auch in Plauen auf die Straße (Ausländerterror stoppen – Demonstration in Plauen).

Mehrere Städte in Deutschland haben einen solchen Zuzugsstopp für „Flüchtlinge“ schon beschlossen. Nach einer Reihe von Auseinandersetzungen zwischen Syrern und Deutschen wurde auch Anfang 2018 für die Stadt Cottbus ein solcher Stopp beschlossen. Wenn jedoch Zuzugsstopps nur von einzelnen Kommunen beschlossen werden, findet lediglich eine ungerechte Verteilung in andere Gemeinden statt, die dann ebenfalls unter der Last des ungebremsten Zuzugs zusammenbrechen würden. Daher müssen auch alle vogtländischen Kommunen und weitere Städte deutschlandweit folgen, damit der Druck auf Berlin wächst und ein bundesweiter Asylstopp in Kraft tritt.

Jene Entscheidung kann jedoch nur von Dresden aus beschlossen werden. Damit es dazu kommt, muss die Stadtverwaltung bzw. der Oberbürgermeister aktiv werden und einen Zuzugsstopp beantragen. Damit dies geschieht, sehen wir es von der Partei DER III. WEG als zwingend notwendig an, dass der OB dazu beauftragt wird. Dies geht jedoch nur durch einen Antrag im Stadtrat, den eine Fraktion einreichen kann. Da wir vom „III. WEG“ mit einem Stadtrat keine Fraktion stellen, dürfen wir diesen Antrag leider nicht einreichen. Die Möglichkeit hat jedoch die AfD-Fraktion.

Bei der nächsten Stadtratssitzung am 19. November 2019 soll das Thema „Sicherheit in Plauen“ auf der Tagesordnung stehen. Selbstverständlich wird unser Stadtrat Tony Gentsch dazu Stellung nehmen.

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