Am vergangenen Sonntag fand im Raum Berlin zum wiederholten Mal ein Zeitzeugenvortrag statt. Organisiert durch die Berlin/Brandenburger Stützpunkte unserer Partei „Der III. Weg“, referierte ein 91-jähriger (Jahrg. 1929) Angehöriger der „Elite„-Verbände über seine Kindheit in der Weimarer Republik und seinen Einsatz als 16-Jähriger an der Front. Über 100 Teilnehmer verfolgten aufmerksam und gespannt den Vortrag des geistig noch äußerst fit wirkenden Zeitzeugen. Die Zahl derer, die noch aus eigener Erfahrung die Lebensumstände der damaligen Zeit und gerade auch die eigenen Erlebnisse aus jener Zeit und dem Grauen des Zweiten Weltkrieges berichten, nimmt aus biologischen Gründen rapide ab.
Umso wichtiger ist es für geschichtsinteressierte Nationalisten, diese wenigen Möglichkeiten der Rückblicke in die Vergangenheit des eigenen Volkes zu nutzen, um sich so ein eigenes Bild der damaligen Umstände zu verschaffen. „Die Geschichte schreibt der Sieger“, sagt man und so wundert es nicht, dass gerade die Geschichtsschreibung in der BRD sehr einseitig zugunsten der Alliierten ausfällt und uns Nachkriegsgenerationen entsprechend daran erinnern soll, warum wir noch heute zur Kasse gebeten werden für einen Krieg, der viele Väter hatte, während unsere „Befreier„ noch heute in unzählige sinnlose Kriege verwickelt sind. Jedes deutsche Schicksal jener Zeit, das sich heute noch dazu offenbart, ist ein weiteres Puzzleteil, das uns hilft, die Ereignisse von damals im Kontext zur heutigen Geschichtsschreibung kritisch zu betrachten.
Nur zu gut kennen wir Nationalisten die Lügen und Verunglimpfungen der Medien und politischen Institutionen des heutigen Systems im Umgang mit der nationalen Opposition im Land. Zeitzeugenberichte der Kriegsgeneration lassen schnell erkennen, dass diese Lügen und Verunglimpfungen gegenüber nationalistischer Bestrebungen eine lange Tradition in der psychologischen Kriegsführung antideutscher Kreise innehat. Wir sind daher gut beraten, den letzten lebenden Zeitzeugen soviel Gehör wie möglich zu schenken, bevor diese lebendigen Wissensquellen für immer verloren gehen werden. Wo die Möglichkeit besteht, werden diese Vorträge für die Nachwelt festgehalten, um auch in Zukunft noch nutzbar für unser Volk zu sein. In diesem Sinne verneigen wir uns vor jedem, der sein Wissen mit den kommenden Generationen teilt, um der antideutschen Nachkriegshetze entsprechend entgegentreten zu können.
In den gut 90 Minuten konnte der sympathische Vortragsredner alle Anwesenden in seinen Bann ziehen und für alle bleibt die Hoffnung, sich schon bald in einem ähnlichen Rahmen wiederzusehen. Mit dem gemeinsamen Singen des „Treueliedes„ ging die Zuhörerschaft an diesem Sonntag begeistert auseinander.
Das Lebenscredo unseres 91-jährigen Gastes soll auch das unsrige sein:
„Ich bin geboren, deutsch zu fühlen, bin ganz auf deutsches Denken eingestellt. Erst kommt mein Volk, dann all die anderen, erst meine Heimat, dann die Welt.„
Grüße dich Kai, ich vermute du meinst unser Portfolio, hier der Verweis.
https://www.materialvertrieb.de/produkt/portfolio-der-iii-weg/
Gibt es ein neues bzw drittes Buch oder was ist das grosse auf dem Tisch über den beiden Büchern!?
Interessant wäre es ,auch mal ein ehemaliges BDM Mitglied einzuladen.