Zwickau: Der III. Weg zu Besuch im Stadtrat

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Am vergangenen Donnerstag, den 26. September, fand im Zwickauer Rathaus die erste Stadtratssitzung nach der konstituierenden Sitzung am 22. August statt.

Nachdem sich bereits am 22. August einige Aktivisten unserer nationalrevolutionären Partei ein Bild der gewählten Stadträte machten, verfolgte man auch die zweite Sitzung, bei der es u.a. im Tagesordnungspunkt 4.7 darum ging, ob für weitere fünf Jahre Geld aus dem Haushalt der Stadt zum von Bund und Land geförderten sogenannten „Demokratie Leben“-Programm beigesteuert wird. Manch einer war gespannt, wie sich die elfköpfige Zwickauer AfD-Fraktion zu diesem Projekt positioniert, mit dem in erster Linie Kinder und Jugendliche indoktriniert und politisch korrekt auf Linie gebracht werden sollen. Auch dubiose linksextreme Vereine wie der „Rote Baum e.V.“ und Zusammenkünfte linker Punkbands profitieren selbstredend von diesem Projekt, welches mitunter Konzerte und Ausstellungen finanziert, die dem Sichtbarmachen „alternativer Lebensformen“ und, wie explizit betont wurde, natürlich auch vor allem dem „NSU-Gedenken“ dienen.

Dass die kommunalen Vertreter der etablierten Volksverräterparteien sich einig sein würden, dass Multikulti und ein wie auch immer gearteter „Kampf gegen Rechts“ weiter finanziert werden soll, das war von vorne herein klar.

Interessanter war hingegen, wie die Positionierung der hiesigen AfD aussehen würde. Schließlich sind es ja auch sie, die den Unmut und den Zorn umerzogener Gutmenschen und linker Hippies abbekommen, und das, obwohl sie alles andere als eine radikale Systemalternative darstellen.

Auf Antrag des Stadtrates Sven Georgi von der Wählervereinigung „Zukunft Zwickau“, fand die Abstimmung über weitere fünf Jahre „Demokratie leben“ namentlich statt. Und so konnte man verfolgen, wie reihum die Stadträte wie blind folgendes Herdenvieh mit einem mal mehr mal weniger lauten „Ja“ dafür stimmten, auch zukünftig weiter Steuergeld für dieses fragwürdige Projekt zu verschleudern.

Und wie manch einer schon ahnen wird, die AfD wagte es nicht, mit einem klaren „Nein“ zu reagieren, sondern die 10 anwesenden AfD-Stadträte enthielten sich allesamt, anstatt eine klare Positionierung abzugeben und wenigstens ein stückweit Rückgrat zu beweisen, auch wenn das Projekt durch die Mehrzahl der Ja-Stimmen der restlichen Stadträte sowieso durchgewunken worden wäre.

Einzig der bereits erwähnte „Zukunft Zwickau“-Stadtrat Georgi hielt diesem wahnwitzigen Treiben stand und stimmte gegen diese unsinnige Steuergeldvergeudung, die den diversen linken Initiativen und Multikulti-Fans in den nächsten Jahren sage und schreibe rund 750.000 Euro in die Taschen spült. Knapp 30.000 Euro aus der Zwickauer Stadtkasse, der Rest kommt aus Bund- und Landesmitteln.

Die AfD hat auch hier wieder einmal unter Beweis gestellt, dass sie eben nicht die vermeintlich radikale und nationalistisch orientierte Partei ist, als die sie die Medien gerne darstellen. Im Gegenteil, sie sind das handzahme Schoßhündchen der etablierten Deutschlandabschaffer und nicht bereit, sich gegen den Strom zu stellen, sondern drehen sich wie ein kümmerliches Fähnlein im Wind. Opportunistisch und karrieristisch erhofft man sich so wohl eine Bürgerlichkeit und Seriösität auf Kosten derjenigen, die ihre Hoffnung in eine Partei gesetzt haben, die für Macht und Diäten mit den restlichen Volksverräterparteien geradezu auf Kuschelkurs geht.

Die Entzauberung dieser Scheinalternative wird weitergehen und unsere Aktivisten vor Ort werden das Gebaren der hiesigen AfD sowie der anderen Volksverräterparteien genau im Auge behalten und immer wieder darüber berichten.

Die einzige Alternative in diesem System kann nur der nationalrevolutionäre Weg sein. Und unsere heimattreue Partei „Der III. Weg“ steht in Zwickau sowie im ganzen Land konsequent für’s Vaterland, für’s Volk und für die Heimat bereit!

1 Kommentar

  • In Gera äußert sich die AfD klar gegen Rechtsextremismus. Viele vermeindliche Nationalisten verstehen dies immer noch nicht. Die AfD ist keine völkische Organisation, sie vermeidet jeden revisionistischen Punkt und sie ist kein Feind des Systems.

    In naher Zukunft wird die AfD weitere Schritte gegen die nationale Konkurrenz unternehmen und sich entweder wieder enthalten oder gegen die völkische Bewegung stimmen.

    Niemand, der Deutschland retten will, darf noch AfD wählen!

    DZ 02.10.2019
  • Wie sagte doch Gauland? Wir werden sie jagen!
    Wen mag der alte weise Mann nur gemeint haben?
    Bis bald Wilhelm

    Wilhelm 02.10.2019
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