Während andernorts in Zwickau Polizeikräfte häufig zu spät kommen und kriminelle Ausländer wenig zu befürchten haben, stellt man Bäume für fremdländische Opfer von bis heute nicht plausibel und lückenlos aufgeklärten Verbrechen unter 24-stündigen Dauerpolizeischutz. Das ist an Hohn und Spott nicht mehr zu überbieten, wenn zugleich Zwickauer Bürger bei Straftaten eine halbe Ewigkeit oder so manches Mal auch gänzlich vergebens auf das Eintreffen der Polizei warten müssen.
Anstatt Bäume für Fremde zu pflanzen, wäre es angebracht, der deutschen Opfer immer drastischer werdender Ausländergewalt zu gedenken sowie den Zwickauer Gedenkstein für die deutschen Vertriebenen wieder in Ordnung zu bringen.
Vielleicht nutzen die Beamten die sinnlose Dienstzeit, um üher ihren Job innerhalb des Systems nachzudenken. Ein tiefgreifendes Erwachen wünsche ich.
Fragt sich auch, ob wohl für die Opfer von Anis Amri (—> Berliner Weihnachtsmarkt-Attentäter) Bäume gepflanzt wurden; Wohl kaum, da ein deutsches Opfer weniger Gewicht hat wie ein fremdländischer Toter. Es werden ja auch “Stolpersteine” in jede größere Stadt gepflastert zur Erinnerung / Mahnung an die Vorkommnisse in den “Kazetts”, wie man immer so schön sagt; Aber es gibt keine Stolpersteine für die unzähligen vergewaltigten Frauen, welche der Roten Armee zum Opfer fielen, ebenso wenig gibt es Stolpersteine für die Frauen, welche sich aus reiner Furcht vor den drohenden Gewaltverbrechen durch die Russen das Leben nahmen.
Man wird nicht müde zu betonen, daß das (selbstredend bösartige) Deutsche Reich mehrfach London und dessen Umland bombardiert hat (um die Wahrheit zu sagen, acht bis zehn Mal geschah das tatsächlich, samt und sonders wurden militärische Ziele bombardiert); Aber man hört kein Wort des Bedauerns über die mehr als 700 vollständig zerstörten deutschen Städte, in welchen sich beinahe zu 100% nur Zivilisten aufhielten, die meist lebendig geröstet wurden (Stichwort: Operation Höllensturm).
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Fällen würde ich diese Gedenkbäume nicht, denn schließlich kann ein Baum nichts dafür, wenn er zu Propagandazwecken mißbraucht wird. Heutzutage muß man fast schon froh sein um jede der Natur dienliche Sache, die – von wem auch immer – getan wird. Sollen sie doch noch zehntausend ausländische Opfer mit einem Baum “ehren”, immerhin wird dadurch unsere Luft sauberer.