Des Weiteren probierte er, ihr unters Hemd zu fassen und ihr die Hose aufzumachen. Als die Schülerin dies abzuwehren versuchte, schlug der Täter ihr brutal ins Gesicht, zog dem jungen Mädchen die Hose bis zu den Knien runter und vergewaltigte sie. Da das Opfer vor Schmerzen schrie, wurden andere Passanten darauf aufmerksam und alarmierten die Polizei, woraufhin der Verbrecher flüchtete. Die alarmierten Beamten leiteten eine Fahndung ein, welche mit zwanzig Streifenwagen durchgeführt wurde. Das Opfer wurde zu dieser Zeit nach einer Erstversorgung ins Krankenhaus gebracht. Zudem wertete man Aufzeichnungen vom Tatort aus, welche dazu führten, den 29-jährigen Afghanen zu identifizieren. Am nächsten Tag gegen 14 Uhr führte dies zum Erfolg, da er von zivilen Einsatzkräften festgenommen werden konnte. Der Ermittlungsrichter erließ zusätzlich sofort einen Haftbefehl. Derzeit verweilt der Täter in Stadelheim.
Es ist nicht der einzige Vorfall, der mit dieser Party in Verbindung gebracht wird. 2016 kam es auch schon zu sexuellen Übergriffen. Dabei haben mehrere Kultur- und Volksfremde ein 18-jähriges Mädchen aggressiv angetanzt, begrapscht und versucht zu küssen. Auf ein klares Nein reagierten diese selbstverständlich nicht und bedrängten sie nach Herzenslust weiter. Dank des Sicherheitsdienstes vor Ort konnte Schlimmeres verhindert werden. Zudem gab es einen weiteren Vorfall auf der Veranstaltung. Drei Mädchen wollten in einen Kinosaal, welcher für die Feier umfunktioniert worden war. Auf dem Weg dorthin wurden sie von fünf Asylanten dazu aufgefordert, mit ihnen in einen leeren Saal zu gehen. Als die jungen Mädchen das ganz klar verneinten, wurden eine davon am Arm gepackt und man versuchte, sie mit Gewalt in den Saal zu zerren. Auch hier konnte der Sicherheitsdienst erneut für Ordnung sorgen.
Der Oberbürgermeister Reiter hatte sich dazu auch geäußert und sprach davon, dass man es nicht wegdiskutieren darf, dass Asylanten an den Übergriffen beteiligt waren. Des Weiteren lobte er damals die gute Arbeit der Sicherheitskräfte. Konsequenzen wurden aber scheinbar wieder einmal nicht gezogen.
Da gehört schon eine große Portion Blödheit dazu um auf solche Veranstaltungen zu gehen und sich von solchen Leuten anquatschen zu lassen.
Bis bald Wilhelm
Einen Aspekt sollte man aber nicht unberücksichtigt lassen, trotz aller Liebe zum deutschen Volk.
Warum gehen denn Frauen und Mädchen auf eine „Party“ mit Multikulti – Charakter, die von einer Partei organisiert wird, die aktive Umvolkung betreibt?
Es wird, und das sollte hier auch mal gesagt werden, einen gewissen Anteil an weiblichen Besuchern geben, die es auf intimen Verkehr mit Scheinasylanten, Afrikanern und Mohammedanern gezielt anlegen.
Warum wohl lungern diese „Goldstücke“ wohl regelmäßig unkontrolliert auf solchen Veranstaltungen herum, haben stellenweise sogar entsprechende Räumlichkeiten im Vorfeld ausbaldowert?
Den armen Opfern und allen anständigen Frauen und Männern kann man nur zurufen, haltet euch von solchen Veranstaltungen fern!