Aktivistenhandbuch: „Der Nationalrevolutionär„
Während sich die erste Broschüre „national-revolutionär-sozialistisch„ den theoretischen Grundlagen unserer Weltanschauung widmete, behandelt das Aktivistenhandbuch eher praxisbezogene Themen der nationalrevolutionären Arbeit. Auf ganzen 164 Seiten wird sich dabei aller Themengebiete angenommen, die für den heutigen politischen Aktivisten relevant sind. Die Kapitel sind dabei kurz und verständlich gehalten. Statt sich am Schreibtisch in theoretischen Überlegungen – die mit der Realität oft nichts zu tun haben – zu verlieren, haben hier langjährige Nationalrevolutionäre aus der Praxis heraus in deutlichen Worten das niedergeschrieben, was relevant ist. Ob die Darstellung von „Subkultur & Gegenkultur„ die Betrachtung von Speerspitze und Massen oder der klare Aufruf „Kulturmensch, bilde dich!„, kein Thema wird ausgelassen. Zahlreiche Bücher fanden an diesem Abend einen neuen Besitzer und zeugten von der hervorragenden Buchvorstellung.
Tony Gentsch referiert über Stadtrat und Kreistagstätigkeit
Im vogtländischen Plauen erreichte unsere nationalrevolutionäre Partei aus dem Stand 3,84 Prozent der Stimmen zur Kommunalwahl. Insgesamt wurden dem „III.Weg„ 3.357 Stimmen gegeben. Von 122 Kandidaten wurde unser Spitzenkandidat Tony Gentsch auf Platz 11 gewählt. Er erhielt sage und schreibe 1.906 Stimmen. Auch im vogtländischen Kreistag konnte unsere Partei bei ihrem ersten Wahlantritt ein Mandat erringen. Obwohl wir nur in 9 der 12 Wahlkreise angetreten konnten, sprachen uns 1,7 Prozent (5.365 Stimmen) der Wähler ihr Vertrauen aus.
Stimme und Ohr der Bewegung
In seinem Vortrag erörterte Tony Gentsch die nun vor ihm liegenden Aufgaben als Mandatsträger in Stadtrat und Kreistag. Als Einzelabgeordneter wird er hier als Stimme und Ohr unserer nationalrevolutionären Bewegung tätig sein. Zuhören, wenn Politik gegen deutsche Interessen betrieben wird und energisch das Wort erheben, wenn unsere Positionen verdeutlicht werden müssen, um jenen antideutschen Strippenziehern das Handwerk zu legen, die durch ihre antideutsche Politik auf sich aufmerksam machen. Sicherlich kann ein Einzelner im Parlament nichts entscheidend bewirken, dennoch sitzt unser Mann dort nicht allein, sondern eine Bewegung steht hinter ihm und wird mit den erlangten Informationen und Erkenntnissen dafür sorgen, dass die Machtverhältnisse sich einst zu unseren Gunsten ändern. Der erste Schritt ist getan, nun müssen weitere folgen.
Zum Abschluss des Abends rückte die Gemeinschaft zusammen und sang gemeinsam mit der aus Thüringen stammenden Künstlerin „Varghona„ so manches bekannte deutsche Lied und erfreute sich an der wohlklingenden Stimme der weiblichen Liedermacherin. Von „Ostpreußen„ bis „Nicht klagen!„ waren viele Lieder zum Nachdenken und Mitsingen dabei. Ein interessanter und vor allem informativer Abend fand im musikalischen Rahmen sein Ende und lässt hoffen auf mehr in dieser Richtung.
Gemeinschaft ist mehr als nur ein Wort, in Berlin/Brandenburg wird sie gelebt, sei auch Du dabei und unterstütze unsere nationalrevolutionäre Arbeit.
Habe alle Bücher gelesen vom dritten Weg einschliesslich Portfolio. Bin begeisterrt. Besser und mit mehr Mühe gestaltet als z.B. das Buch von der NPD „Was wir wollen“.