Auf die Aufforderung der Partei „Der III. Weg“ an die Stadt Puchheim, das beschmierte örtliche Mahnmal zu reinigen, folgten keine Taten. Nachdem Bürgermeister Seidl (SPD) gegenüber dem lokalen Kreisboten geleugnet hat, dass die Gedenkstelen beschmutzt sind, hatte sich die Geschichte für die Stadtoberen offenbar erledigt. Doch auch zwei Monate nachdem Aktivisten der Partei „Der III. Weg“ eine provisorische Infotafel aufgestellt hatten, fehlte von einer Reinigung noch jede Spur. Aus diesem Grund wurde die Reinigung kurzerhand in Eigenregie umgesetzt. Die Forderung nach einer Infotafel bleibt bestehen!
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Gedenken heißt auch handeln!
Der nebel- und windreiche Monat November lädt zum Gedenken an verstorbene Ahnen, gefallene Soldaten, zu früh gegangene Freunde und Bekannte ein. Genau zu diesem Zeitpunkt sollten daher alle Gräber und Denkmäler besonders schön geschmückt sein, den Toten zu Ehren. Für Deutsche, die keiner rein materialistischen Ideologie unterliegen, sondern eine tiefe Verbundenheit zu den Ahnen spüren, ist der Ehrendienst besonders wichtig. Auch im oberbayerischen Puchheim, vor den Toren Münchens, findet alljährlich zum Volkstrauertag eine Gedenkveranstaltung statt. Die Stadtoberen, vertreten durch Bürgermeister Norbert Seidl (SPD), werden dort ihre Aufwartung machen, um salbungsvolle Worte zu sprechen. Doch stellt sich dem kritischen Bürger die Frage, ob das Gedenken an die Gefallenen des Krieges der Stadtvertreter aufrichtig ist, oder mehr eine lästige Pflichtaufgabe. Denn wer vom Krieg spricht, darf die Opfer von Flucht und Vertreibung und unseren geraubten Heimatboden nicht vergessen.
„III. Weg“-Aktivisten reinigten Vertriebenendenkmal
Beschämenderweise sind jedoch die Puchheimer Gedenkstelen zu Ehren des deutschen Ostens beschmiert gewesen. Umgeben von Laub und ohne jede Zierde sollten sie in den Tagen des Gedenkens vergessen werden. Dies wollten Aktivisten der Partei „Der III. Weg“ nicht so ohne Weiteres hinnehmen. Da vonseiten der Stadt Puchheim offenbar kein Einschreiten zu mehr zu erwarten war, ging man selbst zur Tat über. Innerhalb weniger Minuten konnten die beschmierten Paneele gereinigt werden.
Rückstandslos von den Schmierereien befreit, strahlen die Tafeln nun heller als zuvor. So groß die Freude auch über die erfolgreiche Reinigung ist, so groß bleibt auch der Ärger über den fehlenden Willen der regionalen Politiker, diesen kleinen Aufwand zur Reinigung eines Denkmals auf sich zu nehmen.
Zudem bleibt die Befürchtung bestehen, dass das abgeschieden gelegene Denkmal erneut Opfer von Vandalismus werden könnte. Deshalb regt „Der III. Weg“ weiterhin das Aufstellen einer Infotafel an, um über die deutschen Ostgebiete sowie über die Vertreibung der Deutschen aus ihrer Heimat zu informieren. Vielen jungen Leuten sind die deutschen Ostgebiete heute kein Begriff mehr. So ist die Beschmierung des Denkmals möglicherweise nicht auf fehlenden Respekt, sondern auf Unkenntnis der Bedeutung dieses Ortes zurückzuführen.
Hier liegt durchaus fehlender Respekt vor, gepaart mit reinstem Desinteresse und fehlender Achtung vor dem Allgemeingut, zu welchem ich solch eine Gedenkstätte zähle. Vor vierzig oder fünfzig Jahren wäre es unserer Jugend nicht eingefallen, auch nur an solche Verunstaltungen zu denken; Heute gehören sie zum Alltag und sind zehntausendfach in den Städten zu finden. Leider ist das nur eine der vielen negativen Begleiterscheinungen der ach so herrlichen, neuen Zeit… Könnte ich so, wie ich wollte, dann würde ich nicht in dieser Zeit leben wollen.
@Thomas „Könnte ich so, wie ich wollte, dann würde ich nicht in dieser Zeit leben wollen.“
Sorry, was für ein Blödsinn.
Man(n) sollte bestrebt sein, die Welt etwas besser zu verlassen als wie man sie angetroffen hat.
Eben genau in der jetzigen Zeit ist das nicht schwer. Außer, man jammert lieber als zu handeln.
„Leb, leb als wenn du stürbest und wünschen wirst gelebt zu haben genau in dieser Zeit“
(Annett mit Faktor Deutschland, „Leb“.)
In diesem Sinne: klagt nicht – kämpft!
Und wenn es „nur“ eine Spende für den III Weg oder die IB ist….
Gruß,
Jürgen.
Eine eher passende Textzeile von Annett: Eine Rose für mein Deutschland – leg‘ ich traurig auf die Erde.
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Nichts, das wir tun können, bringt uns die dreissiger Jahre des 20. Jahrhunderts zurück.
Diverse völkische Organisationen werden von mir finanziell unterstützt; Das ist das mindeste, was ich tun kann. Sollte ich morgen sterben, geschähe das mit dem Wissen, daß ich eine wichtige Aufklärungsarbeit in vielen dutzend Gesprächen leisten konnte: Aufklärung über die Ursachen der beiden Weltkriege, insbesondere des zweiten; Richtigstellungen diverser Geschichten, um nicht Märchen zu sagen; Das Ingangsetzen von Denkvorgängen, wie sie nötig sind, um aus einer Gehirnwäsche auszubrechen. Es geschähe mit dem Wissen, langjährig im Beruf und auch privat viele hundert Bäume gepflanzt und die Natur stets respektiert zu haben.
Kennst Du die 10 Gebote des deutschen Volkes? Ich gebe Dir das siebte zu Bedenken:
7. Du sollst keine fremdländischen Sitten und Gebräuche nachahmen, weder in Schrift, noch Sprache, noch in Taten.
Mach‘ nicht mit bei der Verdrängung unserer Sprache. Ich persönlich habe es mir zum Beispiel durch einen Trick abgewöhnt, „okay“ zu sagen, indem ich für jedes Mal zehn Liegestütz machte, wenn mir das Wort über die Lippen kam. Tagsüber wurde zum Merken eine Strichliste geführt und zum Feierabend, daheim, kam dann meine „Strafe“ und glaube mir: Das Prinzip wirkt hervorragend.
Gruß auch Dir!