Zufrieden und leicht erschöpft erreichten alle den höchsten Punkt der zweitägigen Wanderung, wo auch das Nachtlager aufgeschlagen wurde. Im Vorfeld hatte man dort schon Holz deponiert und den Schlafplatz frei geräumt, sodass einem entspannten Abend nichts im Wege stand. Nachdem jeder sein Gegrilltes verzerrt hatte, startete man eine kleine Liederrunde samt Gitarre. Einige Fahrten-, Kampf- und Soldatenlieder wurden bis in den neuen Tag hinein gesungen, dann ging es aber auch in die Schlafsäcke, denn am nächsten Morgen sollte es schon wieder früh weitergehen.
Mit Sonnenaufgang erwachten die Aktivisten, räumten ihre Schlafstätten auf und aßen gemeinsam Frühstück. Auf den restlichen Kilometern zurück zum Ausgangspunkt der Wanderung konnte man wunderbar durch Nebelfelder hindurch der Sonne entgegenlaufen und war schon mittags wieder bei der Familie, um noch mit Frau und Kindern einen wunderschönen Sonntag zu verbringen. Alle Teilnehmer freuen sich schon auf die nächste Wanderung im Westerwald oder Taunus.