In der Landeshauptstadt von NRW wurden, wie bereits in Erfurt, Würzburg und Halle, zum bevorstehenden 40. Todestag von Rudi Dutschke zahlreiche Plakate unserer nationalrevolutionären Partei „Der III. Weg“ angebracht. Ziel der Aktion „Rudi Dutschke wäre heute einer von uns“ waren Geschäftsstellen der linken Arbeiterverräter-Parteien, Veranstaltungsorte von Linksextremisten und die Universität in Düsseldorf.
Mehrere führende APO Mitglieder und Weggefährten Dutschkes wie Bernd Rabehl, Horst Mahler, Rheinhold Oberlercher und Günther Maschke wechselten später die Seiten und reihten sich in den nationalistischen Widerstand ein. Sie beteuerten, Dutschke wäre diesen Weg auch gegangen, wäre er nicht frühzeitig verstorben