Jahresabschluss der Berlin/Brandenburger

Mit einem vielseitigen Programm beendeten die Stützpunkte unserer Partei Der III. Weg aus Berlin und Brandenburg das politische Jahr 2019. Begonnen wurde der Tag mit einem Jahresrückblick in Form einer Leinwandpräsentation, die mit Ausführungen des stellv. Parteivorsitzenden Matthias Fischer ergänzt wurde. Im Rückblick wurde schnell deutlich, dass die Stützpunkte Berlin, Uckermark und Potsdam/Mittelmark neben ihrer regionalen Arbeit auch sehr reisefreudig sind. Viele Aktionen und Veranstaltungen der nationalrevolutionären Partei und befreundeter Gruppen wurden logistisch und durch Mannstärke unterstützt. Auch im Jahr 2019 setzte sich ein weiterer Mitgliederzuwachs in den Stürzpunkten fort. Was zum Strukturaufbau letztlich dennoch fehlt, sind feste Anlaufpunkte, um die Arbeit der Partei und ihrer Arbeitsgruppen entsprechend vorstellen und nutzen zu können. Es wird also auch im nächsten Jahr die größte Aufgabe bleiben, eigene Räumlichkeiten zum politischen Wirken zu schaffen, um unsere Strukturen endgültig in den Regionen zu verankern und sichtbar zu machen.

 

Jahresrückblick auf der Leinwand

 

Gemeinsame Julfeier

Nach dem Jahresrückblick kamen alle Mitglieder mit ihren Familien am großen Tisch zum Julfest zusammen. Viele Gäste hatten Kuchen gebacken, selbst gemachte Plätzchen mitgebracht und somit einen reichen Gabentisch ermöglicht. In der Feierstunde wurde allen Anwesenden in festlich geschmückter Atmosphäre die Geschichte und der Sinn des Julfestes nähergebracht. Nach einem entsprechenden Tischspruch erfreuten sich neben Kaffee und Kuchen für die Eltern, auch die Kinder in der Runde an kleinen Weihnachtsbeuteln mit allerlei leckerem Inhalt.

 

Festlich geschmückt in familiärer Atmosphäre

 

Traditionelle Sonnenwende

Am Spätnachmittag sammelten sich Männer und Kinder zum Holz sammeln, um gemeinsam den Feuerstoß für die anstehende Wintersonnenwende zu errichten. Im Ablauf der Jahreskreislauffeste steht am 21. Dezember mit der Wintersonnenwende die längste Nacht an, danach werden die Tage wieder länger und das Licht erkämpft sich Stück für Stück mehr Zeit zurück. Die Frauen und begeisterte Köche sammelten sich um die Kochstelle, hier wurde ganz frisch ein ordentlicher Kartoffeleintopf über offenem Feuer zubereitet. Vor der eigentlichen Feierstunde mit dem Entzünden des Sonnenwendfeuers, kamen alle Anwesenden zum gemeinschaftlichen Mahl zusammen.

Nach dem gemeinsamen Kochen, folgte das gemeinsame Essen. Frisches selbst gebackenes Brot ergänzte den deftigen Kartoffeleintopf, von dem am Ende nichts mehr übrig bleiben sollte. Mit Anbruch der Nacht kamen Groß und Klein mit Fackeln zusammen und ein kleiner Feuerwurm schlängelte sich durchs Dunkel, um den Festplatz zu erreichen. Hier standen schon weitere Fackelträger in allen Himmelsrichtungen. Mit Gedichten und Liedgut begleitete die Zusammenkunft das Entzünden des großen Feuers. Die Dunkelheit hat in dieser Nacht ihren Zenit erreicht, das Alte weicht dem Neuen. So ist es auch in unserem Kampf für ein neues Deutschland, wir müssen erst durch die Dunkelheit gehen, um das Licht zu sehen und das Licht wird kommen, wenn wir treu, konsequent und stark bleiben.

 

 

Für’s Vaterland
Für’s Volk
Für die Heimat
BEREIT!!!

 

Alle Mann, ran…

 

 

 

 

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