Zum 40. Todestag: Rudi Dutschke wäre heute einer von uns!

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Rudi Dutschke wäre heute einer von unsAus der Masse an profillosen Einheitsmenschen der bundesdeutschen Nachkriegspolitik gibt es nur wenige Namen und Gesichter, die herausstechen. Einer davon ist Rudi Dutschke: Revolutionär, Sozialist und Gesicht und Stimme der Studentenbewegung der 1960er Jahre. In der DDR aufgewachsen, brach er anlässlich des Ungarischen Volksaufstands von 1956 mit der DDR und vertrat anschließend einen demokratischen Sozialismus. Schon früh lehnte er dabei die USA und Sowjetunion als imperialistische Mächte gleichermaßen ab, was auch für die moskauhörige SED galt. Sein Widerstand gegen die Zustände der volksunterdrückenden DDR reichte von der Verweigerung des Wehrdiensts in der NVA, die er auch damit begründete, dass er nicht auf Landsleute schießen wollte, bis zur im August 1961 erfolgten Flucht nach West-Berlin. Drei Tage später begann der Mauerbau. Als erste politische Aktion folgte folgerichtig der Versuch, mit Freunden zusammen ein Teilstück der Mauer mit einem Seil einzureißen und dabei Flugblätter über die Mauer zu schmeißen.

Mit dem Beginn seines Studiums an der Freien Universität in Berlin erfolgte die Hinwendung zum Marxismus und die Professionalisierung der politischen Arbeit. Zusammen mit Bernd Rabehl trat er der Subversiven Aktion bei und verfasste antikapitalistische und antiimperialistische Artikel. Später erfolgte, trotz einiger Vorbehalte gegen Dutschke, mit Bernd Rabehl zusammen der Eintritt in den Sozialistischen Deutschen Studentenbund (SDS), dessen Gesicht und Stimme Dutschke werden sollte. Im April 1965 machte er sich ein eigenes Bild der Zustände in der Sowjetunion und analysierte sie richtig als nichtsozialistische Diktatur. Dabei kritisierte er auch die Opfer der Oktoberrevolution und die rein auf Leistungssteigerung ausgerichtete Industriepolitik. Hierfür wurde er von der KPdSU als Trotzkist eingestuft.

 

Befreiungsnationalismus statt deutschen Selbsthass

Dank dem Einfluss Dutschkes und Rabehls wurde die pathologische Fixierung auf eine angebliche deutsche Schuld, die es aufzuarbeiten gilt, aufgegeben. Stattdessen trat Rabehl bereits 1968 im Vorstand des SDS für einen Befreiungsnationalismus ein. In einem Text, den Rabehl 1967 im Vorstand des SDS rumgehen ließ, heißt es u. a.:

„Die marxistische Linke muß Ansätze des Nationalismus weitertreiben, gerade auf den neuralgischen Punkt, daß Deutschland geteilt wurde durch den Bundesgenossen USA, der diese Teilung ab Teheran sanktionierte. […] Der Nationalismus in dieser Form ist eine Art Sammlung, schafft ein Bündnis zwischen den einzelnen Sozialisten, die dadurch politisch wirksam werden können.“

Jürgen Habermas, Teil der Frankfurter Schule, warf Vertretern des SDS entsprechend früh schon einen „Linksfaschismus“ vor. Laut Horst Mahler habe Dutschke immer gesagt, dass „die deutsche Arbeiterklasse [erst dann] zur Revolution fähig [ist], wenn sie sich wieder mit ihrer Nation identifizieren kann„. Dutschke und Rabehl waren damit nicht allein, auch Ulrike Meinhof als Vertreterin der RAF sprach sich gegen den deutschen Selbsthass aus. Als Zeugin bei Mahlers Prozess erklärte sie: „Ohne dass wir das deutsche Volk vom Faschismus freisprechen – denn die Leute haben ja wirklich nicht gewusst, was in den Konzentrationslagern vorging –, können wir es nicht für unseren revolutionären Kampf mobilisieren.“

Gegen den mörderischen US-Imperialismus

Hauptangriffsziel blieb jedoch die imperialistische Politik der USA, deren Vietnamkrieg unter anderem auf Plakaten als Völkermord verurteilt wurde. Bei der Organisation des bundesweiten Vietnamkongresses, hatte Dutschke eine führende Rolle inne. Dutschke wurde nicht zuletzt wegen seiner antiamerikanischen Positionierung von der bürgerlichen Presse zum Staatsfeind Nr. 1 erklärt.

Am 11. April 1968 erfolgte ein Attentat eines Patrioten an Dutschke, bei dem er lebensgefährlich verletzt wurde. Zur Genesung, die niemals ganz erfolgen sollte, wechselte Dutschke zunächst nach England. Dort wurde er jedoch nach Kurzem wieder ausgewiesen. Schlussendlich zog er nach Dänemark und begann sich ab Mitte der 70er Jahre wieder vermehrt in Deutschland öffentlich politisch zu betätigen. Sein Ziel war weiterhin ein vereinigtes Deutschland ohne Blockbindung nach Ost und West. Zeitgleich betätigte er sich in der Anti-Atomkraftbewegung und am Aufbau der Grünen. Am 24. Dezember 1979 ertrank Dutschke, aufgrund eines epileptischen Anfalls, in seiner Badewanne.

 

Dutschke als nonkonformer Denker

Rudi Dutschke war inhaltlich einer derer, die sich nicht klar einordnen lassen. Einerseits überzeugter Marxist, blieb er dennoch ein kritischer Denker, der etwa den historischen Determinismus Marxens ablehnte. Die DDR und die Sowjetunion lehnte er rundweg ab und beteiligte sich regelmäßig an Protestaktionen gegen die dortigen unterdrückerischen Zustände. Als christlicher Humanist ging es ihm nie um einen eliminatorischen Klassenkampf, sondern um eine Abschaffung von Hunger, Krieg und Unterdrückung. Besonders erbittert kämpfte er gegen den US-amerikanischen Imperialismus und seine kapitalistischen Profitgewinne an Kriegen.

Später unterstützte Rudi Dutschke die Gründungsphase der Grünen-Partei, auf deren Programmkongress in Offenbach am Main er als Einziger für durchaus nationale Positionen eintrat. Er sprach sich hierbei für eine deutsche Wiedervereinigung, ein Selbstbestimmungsrecht der Nationen und einem damit einhergehenden Widerstandsrecht gegen die imperialistischen Blöcke in Ost und West aus. Dabei war er konsequent genug, Sabotageakte gegen die US-Armee in Deutschland für gerechtfertigt zu halten und erwägte sogar einen bewaffneten Kampf, wenn die Situation (die er in Deutschland noch nicht gekommen sah) es erfordere.

Ein beherrschendes Thema seines ganzen Lebens blieb die nationale Frage. Stets trat er – trotz aller Ablehnung vieler Linken – unbeirrt für eine deutsche Wiedervereinigung und die nationale Souveränität ein. Während die Nation für nahezu alle Linken seiner Zeit ein Tabu war, war er stets ein „nationaler Linker“. Auch noch zwei Jahre vor seinem Tod thematisierte er die nationale Frage in einer Artikelserie. Darin attackierte er auch die Nationslosigkeit der deutschen Linken und erinnerte: „[…]die DDR ist zwar nicht das bessere Deutschland. Aber sie ist ein Teil Deutschlands“. Die Reaktion seiner Genossen reichten von Ablehnung bis zu Empörung.

Plakate Rudi Dutschke

Horst Mahler, Bernd Rabehl, Günther Maschke, Reinhold Oberlercher: Vom SDS in die nationale Opposition

Zahlreiche führende Protagonisten der 68er-Bewegung, die sich schon in ihrer Zeit für die nationale Frage einsetzten, wechselten über die Jahrzehnte in die Reihen der nationalen Opposition. Horst Mahler, der heute wohl bekannteste Dissident der Bundesrepublik, verteidigte einst als Anwalt der außerparlamentarischen Opposition nahezu alle früheren Führungspersonen – von Fritz Teufel, über Andreas Baader und Gudrun Ensslin, bis hin zu Rudi Dutschke. Er verteidigte zu dieser Zeit ebenso einen früheren SS-Hauptscharführer. Als Teil der Roten Armee Fraktion überfiel er Banken und reiste mit Baader und Ensslin nach Jordanien für eine Ausbildung im bewaffneten Kampf.

Ende der 1990er Jahre begannen seine Aktivitäten im nationalen Widersand. Zeitweise wurde Mahler Mitglied der NPD und vertrat die Partei als Anwalt im ersten Verbotsverfahren. Nach seinem Austritt aus der NPD betätigte sich Horst Mahler insbesondere als Revisionist, wobei er zahlreich gegen Meinungsgesetze verstieß und deswegen aktuell als politischer Gefangener unter repressiven Bedingungen in Haft sitzt.

Bernd Rabehl, zeitweilig ein enger Weggefährte Dutschkes, fand ebenfalls nach der Wiedervereinigung seine Wege in unsere Reihen. Spätestens mit einer Rede bei der Münchener Burschenschaft Danubia 1998, in der er sich gegen die kulturelle Überfremdung Deutschlands wendete, sorgte Rabehl für Aufsehen. Wie auch Mahler, sprach er sich verhement gegen den Schuldkult des Holocausts aus und trat auf verschiedenen Veranstaltungen des Nationalen Widerstands auf.

„Hamburgs Dutschke“, Reinhold Oberlerchner, war gleichfalls wie Dutschke und Rabehl im SDS aktiv. Zusammen mit Horst Mahler betätigte er sich für das Deutsche Kolleg und publizierte zahlreiche Artikel in verschiedenen Organen. Wie auch Mahler, wurde er wegen Meinungsdelikten vor Gericht gezogen. Zusammen mit Günther Maschke, der im Gegensatz zu Oberlerchner und Mahler einen bürgerlicheren Lebensweg wählte, sich aber ebenfalls als Renegat des SDS dem nationalen Lager zuwandte, veröffentlichte er Ende der 1990er Jahre die „Kanonische Erklärung zur Bewegung von 1968“.

 

Die „Kanonische Erklärung zur Bewegung von 1968“:

Angesichts des anhaltenden Mißbrauchs, der in Deutschland von Funktionären und Propagandisten der Fremdherrschaft über das deutsche im besonderen, wie der globalimperialistischen Kapitalherrschaft über die Völker der Welt im allgemeinen, mit dem Mythos von 1968 betrieben wird, sehen die Unterzeichner sich zu folgender Erklärung veranlaßt, um nicht nur als Zeitzeugen, sondern auch als damals geschichtlich handelnde Personen gegenüber den Nachgeborenen und der Geschichtsschreibung klarzustellen, daß die Bewegung der Jahre um 1968 weder für Kommunismus noch für Kapitalismus, weder für drittweltliche oder östliche noch für westliche Wertegemeinschhaft aufstand, sondern allein für das Recht eines jeden Volkes auf nationalrevolutionäre wie sozialrevolutionäre Selbstbefreiung. Die 68er Bewegung steht nicht für die Amerikanisierung der Welt, nicht für die Zerstörung der Völker und der Familien durch Kommerzialisierung von allem und jedem, nicht für die Ausbreitung von Job-Mentalität, schlechter Musik, Pornographie, Rauschgift, Kapital, Verbrechen und Kapitalverbrechen, – sie steht für das Gegenteil.

[…]

Der Sozialistische Deutsche Studentenbund (SDS) spielte eine der Jenenser Urburschenschaft vergleichbare Rolle als nationalrevolutionärer Initiator. Der zu Beginn der 70er Jahre sich bildendende Waffen-SDS (Rote Armee-Fraktion) setzte die Tradition eines Karl Sand, eines Major von Schill und eines ernsthaften Waffenstudententums fort. In der tragischen Ermordung des Arbeitgeberpräsidenten Hans-Martin Schleyer traf der Waffen-SDS einen SS-Mann, der die Position der nationalrevolutionären Volksgemeinschaft zugunsten derjenigen des Anführers eines Klassenkampfverbandes verraten hatte.

[…]

Die Idee einer Internationale der Nationalrevolutionäre wurde im Februar 1968 auf dem Berliner Vietnamkongreß gefaßt, der die Aufgabe hatte, „Keimformen einer europäischen Befreiungsfront zu legen, um die Großmächte und ihre Kollaborateure aus Zentraleuropa zu drängen“ (Bernd Rabehl, 6.12.’98).“

 

Zweierlei 68er

Heute sind die 68er insbesondere im patriotischen Lager als Schuldige der heutigen Zustände verfemt. Dieses Bild trifft aber nur einen Teil der Wahrheit. Die Bewegung, die allgemein als 68er bezeichnet wird, ist eine sehr heterogene Gemengelage und ist nicht der alleinige Hervorrufer der heutigen Probleme. So kam die Frankfurter Schule etwa nicht im Zuge der 68er auf, sondern reiste mit den US-amerikanischen Besatzern im Gepäck in die BRD ein und nahm bereits 1950 seine Tätigkeit wieder auf (die bereits Jahrzehnte begonnen und zwischenzeitlich im US-amerikanischen Exil weitergeführt wurde). Ein nicht unerheblicher Teil der 68er war zwar von diesen Ideen beeinflusst, aber eben nicht ausschließlich. Habermas, als Teil der Frankfurter Schule, stand dem SDS sehr kritisch gegenüber. Innerhalb desselben trafen die Ansichten Dutschkes und Rabehls – die selber wiederum untereinander in Streit gerieten – keineswegs auf geschlossene Zustimmung. Zu der Bewegung von 68 gehörten auch die Vertreter eines deutschen Selbsthasses, der umfassenden Dekonstruktion, der Gender-Vertreter und Pädophile-Verteidiger – aber eben auch die sozialistischen Antikapitalisten, die Sozialrevolutionäre und Linkspatrioten. Während es die erstere Gruppe teilweise schaffte, sich innerhalb des Systems nach oben zu arbeiten, fanden letztere insbesondere im Zuge des Deutschen Herbstes ihren Weg oftmals ins Gefängnis, ins Exil oder in den Sarg.

 

Rudi Dutschke wäre heute einer von uns!

Wenn man Rudi Dutschke charakterisieren will, passt wohl am besten das Wort des Christensozialisten, das Joseph Goebbels einst über den Blutzeugen des nationalen Freiheitskampfes, Horst Wessel, sprach. Aus tiefer Humanität und Menschenliebe trat Dutschke, beseelt von einem fanatischen Willen, gegen den unterdrückerischen Imperialismus, den ausbeuterischen Finanzkapitalismus und die Falschheit der Moderne an. Angesichts der erstarrten bürgerlichen Zustände der BRD, musste der Protest gegen die unerträglichen Zustände ihn automatisch in das linke Lager führen. Gerade weil jede Revolte von nationaler Seite aus damals noch durch die umfassende Repression erstickt war. Als kritischer Geist wurde er nie ein Nachbeter von Marx, sondern erkannte, trotz seiner Positionierung als Marxist, bereits früh verschiedene Denkfehler des Philosophen. Als Kind seiner Zeit wandte er sich natürlich auch gegen den erst kurz zurückliegenden Nationalsozialismus und gegen seine echten oder angeblichen Verbrechen. Doch im Gegensatz zu zahlreichen Vertretern der 1968er Bewegung trat er stets für eine Lösung der Deutschen Frage ein, die den roten Faden seines Lebens darstellte.

Wäre Dutschke nicht zu früh verstorben, dann hätte er voraussichtlich, wie die bekannten Renegaten Mahler, Rabehl, Oberlerchner, Matschke und zahlreiche unbekanntere ehemaligen Aktivisten des SDS und der Bewegung von 1968, seine gärenden Gedanken konsequent zu Ende gedacht und seinen Weg zu einem nationalen Sozialismus gefunden. Der damalige Dutschke war noch ein Vertreter des internationalistischen Sozialismus auf nationaler Grundlage – der heutige Dutschke wäre sicherlich ein Kämpfer des Deutschen Sozialismus. Denn der Kampf gegen den westlichen Imperialismus, den ausbeuterischen Kapitalismus und die Unterdrückung der Völker durch verräterische Eliten wird heute nicht mehr von links geführt. Zahlreiche ehemalige linke Rebellen, wie Schilly, Ströbele und andere, haben längst ihren Frieden mit dem herrschenden Liberalismus gemacht. Gegen diese Zustände wird der Kampf heute von der nationalrevolutionären Bewegung geführt.

 

Zum 40. Todestag sind wir uns daher sicher: Rudi Dutschke wäre heute einer von uns!

  • Ein hervorragender Artikel zu Dutschke und den 68er, der endlich Mal präzise differenziert zwischen den sämtlichen Abstufungen, die in der Ideenwelt vorhanden waren (und sind); ohne Gut-Böse-Etiketten oder Schwarz-Weiß Malerei. Weg vom primitiven Links-Rechts Keulen-Denken; hin zur akkuraten Abwägung und freien Diskussion über Konzepte, Ideen und Gedanken.
    Inhaltlicher Art: Ich bitte zu berücksichtigen, dass auch Dutschke eine klare Meinung zu politischen Parteien im Rahmen des jetzigen Systems, wie auch immer wir es begrifflich benennen wollen, hatte: die klare Ablehnung dessen. Warum? 1. Die parlamentarische Demokratie unterläuft mithilfe des Parlamentarismus gerade die direkte Volksherrschaft, ermöglicht Korruption und die Herrschaft des Kapitals. 2. Jede Partei funktioniert ihrer Logik nach im Inneren wie eine Konsensmaschine, welche auf Wachstum aus ist. Im Äußeren bestrebt sie lediglich Machtgewinn/ Posten und entfernt sich damit wieder von ihrer Basis/ Volk. Im Rahmen des gegenwärtigen Systems kann lediglich die außerparlamentarische Opposition für Veränderungen sorgen; keine Wahlen.
    Es gibt eben auch linken (inklusiven) Nationalismus/ Patriotismus der gemeinsamen Sprache, Tradition, Kultur, Werte etc., der einer kommunitaristischen Argumentation folgt.

    Julian 11.01.2020
  • Rudi Dutschke wäre sicher keiner von uns. Wenn Ihr das ernsthaft glauben solltet, so würdet Ihr nur beweisen, dass auch Ihr nicht zu uns gehört!

    Udo Müller 29.12.2019
    • Zu welchem „uns“ gehören Sie denn?

      DZ 03.01.2020
  • Es gibt dazu das Buch von Bernd Rabehl von 2002 „Rudi Dutschke -Revolutionär im geteilten Deutschland“
    Es gab bei den 68ern in der Tat auch (relativ wenige) Leute, die wie ich selber auch als „Spät-68er“, das Vaterland immer im Herzen getragen haben. Ich habe heute aber auch von Sozialismus die Nase voll…

    luggi 09.12.2019
    • Man kann den Kommunismus in der DDR nicht mit Sozialismus vergleichen.

      App-03 09.12.2019
    • Es gibt für Sozialismus keine einheitliche Definition.

      DZ 10.12.2019
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