Auch im Jahr 2020 wird unsere zentrale Gedenkdemonstration für alle Bombenopfer unter dem Motto: „Ein Licht für Dresden“ stattfinden. Diesmal am 15. Februar in Süddeutschland. Zuvor werden Aktivisten unserer nationalrevolutionären Bewegung das Licht aus Fulda, wo die Gedenkveranstaltung 2019 abgehalten wurde, zur diesjährigen Stadt zu Fuß überführen. Weitere Informationen zur Aktion „Wir tragen das Licht für Dresden weiter“ und zum Veranstaltungsort für den 15. Februar folgen.
Für ein ehrendes Andenken der Opfer alliierter Kriegsverbrechen!
Gegen die imperialistische Mordmaschinerie – damals und heute!
Das Hochrechnen und Vergleichen halte ich für völlig inakzeptabel und unangebracht. Es ist weder ehrenhaft, noch wird es den Opfern auf beiden Seiten gerecht. Und was die Gerechtigkeit anbelangt, diese wurde spätestens 1918 zu Grabe getragen.
Noch weitaus erbärmlicher empfinde ich das politische Ausschlachten und den damit verbundenen Mißbrauch. Hier nimmt die „Erinnerungskultur“ nahezu groteske Formen an. Verbote erlassen, Fehlinformationen streuen, Verschweigen und Vertuschen können die Wahrheit über alliierte Kriegsverbrechen und den Bombenholocaust nicht niederhalten. Die Mehrheit weiß längst, was die Stunde geschlagen hat. Und so steht es jedem frei, auf seine ganz persönliche Art und Weise für einen Moment inne zu halten und des Grauens zu gedenken. Am besten zu Hause im stillen Kämmerlein. Und womöglich geht dabei so manchem Mitbürger neben oder durch den Schein des Kerzenlichtes ein Lichtlein auf über die Hochrüstung der alliierten Bombergeschwader viele Jahre vor Beginn des Zweiten Weltkrieges.
Der Leidensweg der Völker und der Mißbrauch der Ideale, Hoffnungen und Träume junger Menschen, besieht man sich das Geschehen auf dem Planeten, setzt sich seitdem unvermindert fort. Doch eines ist gewiß. Noch kein Gesellschaftsmodell, Tyrannei durch Einzelne oder Parlamente, konnte dauerhaft bestehen. Und wer sein Glück auf dem Unglück anderer errichtet, kommt früher oder später zu Fall. Die Zeit holt alle ein, und Volkes Seele vergißt nie. Doch nun hülle ich mich in Schweigen und verneige mich vor den ungezählten Opfern.
Die Sieger schreiben halt die Geschichtsbücher. Es gibt glücklicherweise genügend Möglichkeiten sich über den tatsächlichen Akt des Bombenkrieges zu informieren.
Jörg Friedrich mit „Der Brand“ ist ganz informativ (wurde dafür auch kritisiert).
Des Weiteren in „Netz“ eventuell auffindbar „Verlauf_des_Luftkrieges“ als PDF-Dokument.
Deutsche Bomben inkl. V-Waffen auf England:
1940-1945 = 74.172t
Alliierte Bomben auf Deutschland und besetzte Gebiete:
1940-1945 = 1.996.036t
Daneben spezialisierten sich die Befreier auf das Abfackeln von Gebäuden und Menschen mit großer Masse. Erst Dächer abdecken, dann Brand- und Phosphorbomben. Lt. Welt.de wurden 80 Millionen Stück (!) Stabbrandbomen über dem Reich abgeworfen. Etwa 25 bis 50% der Bombertonnage.
Unabhängig davon scheint den meisten Menschen der gesunde Menschenverstand zu fehlen. Die Deutsche Luftwaffe war aufgebaut worden, um Boden-Operationen direkt zu unterstützen, deswegen gab es kleine schnelle 2-3mot. Bömberchen. Hingegen hatten die Engländer und US-Amerikaner bereits Anfang der 1930er damit begonnen große 4mot-Bomber zu entwickeln (Whitley, Wellington, B-17). Was sollten diese großen schweren Bomber wohl angreifen? Brücken? Wohl eher gezielt Flächenziele mit Zivilisten.
Solange Chamberlain das sagen hatte, bis zum Westfeldzug am 10.05.1940, hielt man sich gegenseitig grundsätzlich aber an die angeblich von Roosevelt vorgeschlagnen Regeln, nicht absichtlich und flächig Zivilisten zu bombardieren. In der Nacht vom 10. auf den 11. Mai erfolgte dann der erste gezielte RAF-Angriff auf Zivilisten in Mönchengladbach. Wo ironischerweise u.a. eine Engländerin „ums Leben kam“.
Euer Tun finde ich gut…Leider werden Zussammenhänge mit diesem Thema von den Medien nicht oder falsch dargestellt.
Es ist unglaublich, wie die Geschichte gefälscht wird. Viel Glück allen !
Das Problem ist die massive Gehirnwäsche, welche in der Regel jedes selbständige Denken unterbindet. Man lernt bereits in der Schule, wie die Rollenverteilung damals war, wer also gut und wer böse handelte. In der Folge wird man zum Beispiel die Tatsache, daß mehr als 700 deutsche Städte vollständig dem Erdboden gleichgemacht wurden, überhaupt nicht ins rechte Licht rücken können, da man ja gelernt hat, daß Amerika und Russland gut waren. Oft fielen in einer Nacht beim Angriff auf eine Großstadt mehr als 800, manchmal über 1.000 Tonnen Bomben; viele waren mit einem chemischen Langzeitzünder versehen, welcher dafür sorgte, daß die Bombe erst Stunden nach dem Angriff detonierte und somit gezielt die Ärzte, Feuermänner und Helfer traf. Gerade zum Ende des Krieges, als ohnehin schon alles in Schutt und Asche lag, wurden vermehrt Phosphor-Bomben benutzt, deren Feuer durch Wasser nicht zu löschen ist. Die Menschen brannten also, sprangen in ein nahegelegenes Gewässer und stiegen brennend daraus hervor…
Und um dem Ganzen die Krone aufzusetzen, bezeichnete man das damalige Deutschland als Unrechtsstaat und wird nicht müde, diese Behauptung durch eine knallharte Gesetzgebung zu schützen.
Zum Vergleich möge man sich jetzt noch einmal die Anzahl der deutschen bombardierten (und vollständig zerstörten) Städte ins Gedächtnis rufen, es waren mehr als 700; Und nun setze man dagegen die Zahl der Bombenangriffe, welches das Deutsche Reich gegen England flog: Je nach Zählweise waren es zwischen 8 und 10. Und samt und sonders wurden von der deutschen Luftwaffe militärische Ziele anvisiert und zerstört, im völligen Gegensatz steht die Bombardierung deutscher Zivilisten, welcher aber, nach politisch korrekter Lesart, ganz einfach nichts anderes verdient hätten, schließlich waren es ja nur „Natsies“, oder, um es mit den Worten Ilja Ehrenburgs zu sagen, es waren nur „Faschistische Tiere“.