Schneeberg/Zschorlau – Viele Asylanten halten sich nicht an das vorgeschriebene Kontaktverbot und treffen sich regelmäßig in größeren Gruppen vor Supermärkten. Die Bürgermeister bitten nun das Innenministerium um Hilfe. Die billige Lösung soll sein, dass die Allgemeinverfügung auch in anderen Sprachen übersetzt wird. Wer wirklich daran glaubt, dass es dadurch Verbesserungen geben wird, stammt wohl nicht von dieser Welt.
Unsere Partei DER III. WEG fordert ein rigoroses Durchgreifen. Der Schutz und die Gesundheit unseres Volkes muss endlich wieder an erster Stelle stehen.
Aufseher in den Kolonien wussten, wofür sie die Peitsche am Mann hatten. Aus der Geschichte lernen….
Das Deutsche Reich unterhielt Schutzgebiete, welche in keiner Weise den Kolonien von beispielsweise England, den Niederlanden oder Belgien glichen. Dazu sei erwähnt, daß sogar noch in der heutigen Zeit hin und wieder Gedenkbriefmarken erscheinen in jenen Landen, die einst Deutsch-Südwestafrika genannt wurden; Man sieht die einstige Flagge des Deutschen Reiches vor dem Hintergrund afrikanischer Motive. Eine solche Würdigung der einstigen Zeit findet man nirgendwo sonst, wo andere Mächte am Werk waren; Der Kongo ehrt die Belgier in keiner Weise.
Die Deutschen kamen auch nicht nach Afrika, um die dortige Bevölkerung zu unterdrücken oder ihr Land zu rauben.
Zurück zum Thema: In einem bayerischen Asylheim wurden kürzlich mehrere Fälle einer Ansteckung diagnostiziert, nun herrscht dort absolute Ausgangssperre. Und nun, zu einer Zeit, wie sie kaum unpassender sein könnte, fordern die üblichen Verdächtigen Volkszertreter, man möge doch endlich die armen „Geflüchteten“ vor der griechischen Grenze zu uns holen.
Die wissen doch selbst nichts mit diesen Menschen anzufangen. Teile der Politik sind inzwischen so realitätsfern, daß sie unser Land schon gar nicht mehr am Horizont sehen können…