Brutaler Mord in Kaufbeuren

Während in Kaufbeuren bis zur Ausgangssperre politisch Verwirrte jeden Freitag mit Lichterketten gegen rechts demonstrieren, verschweigen regionale sowie diverse überregionale Medien einen brutalen Mord in Kaufbeuren. Denn wie aus dem offiziellen Polizeibericht zu entnehmen ist, wurde in der Nacht von Samstag, 14.03.2020 auf Sonntag, 15.03.2020 ein fünfzig Jahre alter schwerkranker Mann von drei Kultur- und Volksfremden gefesselt und im Anschluss quasi hingerichtet. Da es sich dabei um einen gewaltsamen Tod handelt, wurde unmittelbar die durch Kriminalpolizei Kaufbeuren eine Sonderkommission mit Kollegen der Kriminalpolizei Kempten eingesetzt, um das grausame Verbrechen aufzuklären. Dabei wurde herausgefunden, dass ein 21-jähriger Nicht-Deutscher mit dem Opfer über das Internet Kontakt aufgenommen hat, um sich Zugang zu der Wohnung des Geschädigten zu verschaffen.

 

 

 

 

Der Tathergang

Nach dem Betreten der Wohnung kam ein weiterer Ausländer (29 Jahre) dazu. Dieser fesselte das schwerkranke Opfer und raubte es danach aus. Dabei wurde ein vierstelliger Betrag erbeutet und der Mann gefesselt auf dem Stuhl zurückgelassen. Nach der Obduktion kam herau, dass das Opfer gewaltsam erstickt wurde. Des Weiteren war ein dritter Fremder (23 Jahre) mit im Bunde. Dieser half den beiden Verbrechern dabei, die gestohlene Beute zu verstecken.

Laut der Polizei Kempten wurden Haftbefehle gegen die beiden Hauptverdächtigen wegen Mordes erlassen, hingegen wurde der dritte Mittäter wegen schweren Raubes verhaftet. Im Allgäu fragt man sich nun, ob auch dort Lichterketten für das Opfer präsentiert werden oder man immer noch weiterhin gegen nationale Strukturen hetzt. Auch Aktivisten unserer Partei waren in Kaufbeuren mehrmals vor Ort und versuchten die Bürger aufzuklären. Tragischerweise kam die Botschaft (noch) nicht bei jedem an.

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