In der Stadt Halberstadt ist es im Zusammenhang mit der dortigen Erstaufnahmeeinrichtung für Asylsuchende (Zast) erneut zu einem schweren Zwischenfall in Zeiten der Corona-Pandemie gekommen. Polizeikräfte stellten 8 Asylanten auf einem Feldweg Nahe der A36. Sechs von ihnen stehen unter Quarantäne.
Versuchen etablierte Parteien und Medien dem Bürger oft vorzugaukeln, dass Asylheime und Asylanten keine Auswirkungen auf die Sicherheitslage im Land hätten, so scheinen die Ereignisse rund um das Asylheim in Halberstadt sie Lügen zu strafen. In den letzten Wochen gibt es immer wider gewaltsame Vorfälle in der Erstaufnahmeeinrichtung des Landes Sachsen-Anhalt, in welcher mindestens 56 Personen positiv auf das potenziell tödliche Corona-Virus getestet wurden. Inzwischen wurden Bewohner auch in die Städte Quedlinburg und Magdeburg verlegt. Unklar ist zum jetzigen Zeitpunkt, ob und wenn ja, wie viele der Verlegten ebenfalls Träger des Virus sind.
Viele offene Fragen
Manch einem Bürger drängt sich die Frage auf, warum die Bevölkerung flächendeckend arg in ihren Grundrechten beschnitten und auch noch massiv per App überwacht werden soll und auf der anderen Seite einige Asylanten offenbar Sonderrechte genießen. Ob die aufgegriffenen Albaner und Georgier aus Eigennutz, blanker Naivität oder Dummheit die Quarantäne durchbrachen und warum die zuständigen Stellen es immer noch nicht schaffen, für Ruhe in der Unterkunft und den Schutz der einheimischen Bevölkerung zu sorgen, ist unbekannt. Was bleibt ist ein beunruhigendes Gefühl, denn es liegen keine gesicherten Informationen vor, wie groß die Personengruppe der Asylanten außerhalb der Quarantäne wirklich war und ob infizierte Personen unter ihnen waren. Lässt man einmal die Frage zu, wohin sie wollten und ob die Autobahn ihr Ziel war, dann drängt sich das düstere Szenario auf, dass der Virus per Anhalter durch die gesamte Bundesrepublik transportiert werden könnte.
Bundesrecht bricht Landesrecht, und Asylrecht bricht Bürgerrecht. Anders kann man es nicht erklären, dass der deutsche Pass weniger Rechte aber dafür umso mehr Pflichten bedeutet als ein weggeworfener Pass eines Kulturberreicherers. Es muss doch herrlich sein als Flüchtling, schon bei der Ankunft im gelobten Land zu merken, dass Narrenfreiheit herrscht.
„durchbrechen Quarantäne“
Für solche Fälle sollte es einen Schießbefehl für die Polizei geben dürfen.