Wirtschaftsforschungsinstitute erwarten eine „schwerwiegende“ Rezession in Deutschland

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Im Zuge der Corona-Krise erwarten die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute eine „schwerwiegende“ Rezession in Deutschland noch in diesem Jahr. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) werde laut dem vorgelegten Frühjahrsgutachten um 4,2 Prozent schrumpfen und die Arbeitslosenquote in der Spitze 5,9 Prozent erreichen. Im kommenden Jahr soll sich die Wirtschaft wieder erholen und um 5,8 Prozent wachsen.

Im zweiten Quartal rechnen die Experten mit einem Minus von 9,8 Prozent des BIP. Die fünf führenden Wirtschaftsforschungsinstitute( Ifo, das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin, das Institut für Weltwirtschaft (IfW) in Kiel, das Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) sowie das RWI Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung in Essen) legen zwei Mal im Jahr ihre Gemeinschaftsbericht vor.

1 Kommentar

  • Komisch, von keiner Sytempartei oder keinem Experten kommen jetzt Forderungen nach alternativen Wirtschaftssystemen.

    T. 13.04.2020
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