Corona in Sachsen-Anhalt: Nun auch Asylunterkunft in Hettstedt unter Quarantäne

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Beitragsbild Fakten Einschätzungen Strategien bei der Corona-Krise Wie wir wiederholt berichtetet, gab und gibt es bereits mehr als 100 Migranten in der Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung in Halberstadt. Diese wurde unter Quarantäne gestellt. Die Fallzahlen der Neuinfektionen fielen bis zur Aufhebung der selbigen nicht auf null. In diesem Zusammenhang tauchte die Frage auf, wie es eigentlich in anderen Asylunterkünften mit der Fallzahl von Corona-Patienten aussieht und welche Maßnahmen zur Minimierung dieser Gefahr getroffen werden. Bei der Recherche zu dieser Fragestellung wurde nun bekannt, dass das Gesundheitsamt von Hettstedt angeordnet hat, dass die gesamte Asylunterkunft der Stadt, in der 77 Menschen leben, unter Quarantäne gestellt ist.

Offenbar ist Ende April mindestens ein Bewohner der Gemeinschaftsunterkunft positiv auf das Corona-Virus getestet worden. Die Einhaltung der Quarantäne wird in Zusammenarbeit mit der Polizei kontrolliert. Laut den letzten Meldungen, die uns vorliegen, ist die Zahl der Neuinfizierten zum jetzigen Zeitpunkt auf sechs Personen gestiegen.

 

 

 

Umsiedlung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte

Die Infizierten sollten von den übrigen Bewohnern offiziell getrennt werden. Um Platz dafür zu schaffen, zogen 33 Bewohner in eine andere Unterkunft nach Vatterode. Nach dieser Umsiedlung verbreitete sich sehr schnell die Nachricht in sozialen Netzwerken, dass es zu Tumulten durch Heimbewohnern gekommen sei. Die Landkreissprecherin Michaela Heilek stritt dies ab. Die Berichte der beteiligten Polizeikräfte straft die Leugner dieser Tumulte in Politik und Verwaltung Lügen.

Obwohl der Großteil der Personen Familien mit Kindern waren, mussten 20 Polizisten bei dem Umzug sichernd anwesend sein. Alexander Junghans, Sprecher der Polizeiinspektion Halle, sagte, dass sich zwar der Großteil der Bewohner während des Einsatzes „regelkonform“ verhalten habe, aber offenbar nicht alle. Laut polizeilichen Informationen musste sogar eine Strafanzeige wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte erstattet werden.

Bürgermeister Fuhlert abstrafen und Heimat verteidigen

Der parteilose Bürgermeister Dirk Fuhlert hat offenbar wenig Verständnis für die Belange der Bürger von Hettstedt und eine verzerrte Sicht auf die Vorkommnisse in der Stadt. Zu den Meldungen von Bürgern zu dem problematischen Umzug nach Vatterode polterte er ungeschickt los: „Ich finde es unmöglich, dass solche Falschmeldungen verbreitet und damit der Hass erneut geschürt wird“.

Aussagen wie diese sind es, die den Unmut der gemaßregelten Bevölkerung zu Recht zum Brodeln bringen. Sind es doch diese Art von Äußerungen der etablierten Politiker, die ein mangelndes Interesse an der Meinung seines Volkes, eine Hypermoral und eine unsägliche Arroganz zum Ausdruck bringen.

Unsere Partei „Der III. Weg“ hat eine andere Sicht auf das deutsche Volk und die Welt. Aus diesem Grund fordern wir die Überfremdung und Asylflut zu stoppen und kriminelle bzw. illegale oder dauerhaft erwerbslose Ausländer konsequent abzuschieben.

Wir stehen für ein Ausländerrückführungsprogramm statt Integrationsirrsinn wie er in Hettstedt passiert!

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