Für uns Nationalrevolutionäre steht ohne Frage die politisch- wirtschaftliche Dimension der gesamten Coronakrise an erster Stelle des Betrachtens. Denn von ca. 180.000 Infizierten sind bereits über 162.000 wieder selbst genesen, was zumindest zeigt, dass wir hier nicht über ein Killervirus sprechen, dass ganze Landstriche auslöscht. Die Krise wird noch lange nachwirken wenn das Coronavirus an sich längst keine große Rolle in Deutschland mehr spielt. Tausende Betriebe werden pleite gehen, Hunderttausende Menschen ihre Arbeit verlieren. Die Krise offenbart auf erschreckende Weise einen Einblick in die wirtschaftlichen Verhältnisse vieler Mittelstandsbetriebe. Trotz Arbeit ist es vielen Betrieben nicht gelungen, entsprechende Rücklagen zu bilden, vielmehr arbeiten viele um zu arbeiten, die steuerliche Belastung lässt es einfach nicht zu, für das Geleistete entsprechend entlohnt zu werden. Jetzt reichen schon wenige Wochen ohne Einkommen und viele melden Insolvenz an oder gehen gleich pleite. Die globalen Großunternehmen wird es freuen, wiedermal findet eine kapitalistische Flurbereinigung statt. Unsere nationalrevolutionäre Bewegung leistet seit ihrem Bestehen mit ihrem sozialen Engagement an der Front der Armen und Bedürftigen ihren bitter benötigten Beitrag zur Solidargemeinschaft. Unsere kostenlosen Kleider- und Essensausgabestellen werden mehr denn je von in Not geratenen Landsleuten beansprucht und es zeichnet sich ab, dass sich diese Entwicklung noch verschlimmert.
Aufklärung in den Städten
Unsere Aktivisten der Partei „DER III. WEG“ waren gerade in den letzten Wochen und Tagen vermehrt in den uckermärkischen Städten aktiv, um aufzuklären und auf die Folgen der Krise hinzuweisen. Tausende Infokarten wurden in Prenzlau, Angermünde und Schwedt an die Anwohnerschaft verteilt. Auch an den „Montagsspaziergängen“ in Schwedt nehmen unsere Mitglieder teil, um eine entsprechende Aufmerksamkeit herzustellen und neue Kontakte zu knüpfen. Neben viel berechtigtem Protest aus der Bevölkerung muss der Widerstand gegen die herrschenden Zustände eben richtig und wirkungsvoll kanalisiert werden. Angepasst an die allmählich einsetzenden Lockerungen, wird auch in der Uckermark unser soziales Engagement wieder an Fahrt aufnehmen, genauso wie der politische Kampf gegen ein zutiefst volksfeindliches Wirtschaftssystem. Das System ist gefährlicher als das Coronavirus!