Wetterleuchten #04 – Auf die Straße!

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Wetterleuchten“ ist die Aktivistenkolumne des bekannten Nationalrevolutionärs Tony Gentsch. Als seit vielen Jahren aktiver Nationalist blickt er auf seine Erlebnisse und Erfahrungen zurück. Er leitet das Bürgerbüro unserer Partei im vogtländischen Plauen und vertritt unsere Partei im dortigen Kreis- und Stadtrat.

Im ganzen Land gehen Tausende Bürger gegen den “Lockdown“ auf die Straße. Bürger unterschiedlicher politischer Ausrichtungen demonstrieren gegen das Tun und Handeln der Etablierten. Und das ist gut so!

In den letzten Wochen und Monaten habe ich aus nationalen Kreisen verschiedene Meinungen gehört. Die eine Seite findet, dass die nationalen Parteien die „Corona-Krise“ verschlafen haben. Andere sind der Ansicht, dass es auch jetzt nichts bringt, auf die Straße zu gehen.

Ich kann an dieser Stelle nur für unsere nationalrevolutionäre Partei sprechen und eins kann gesagt werden: Es wurde Ruhe bewahrt, die Situation analysiert und zur richtigen Zeit gehandelt. In ganz Deutschland gab und gibt es zum Teil noch Kontakt- oder gar Ausgangssperren. Worin also hätte der Sinn darin bestanden, während dieser Zeit Aktionen durchzuführen, die am Ende hohe Geldbußen gebracht und das System dadurch kein Stück geschwächt hätten?

Wir sehen keinen Grund, Aktivisten zu kriminalisieren oder unsere Mitstreiter einer sinnlosen Gefahr auszusetzen, bei der man nichts gewinnen kann. Unsere politische Strategie ist es nicht, gegen Windmühlen zu kämpfen oder verkrampft mit dem Schädel durch die Wand zu wollen, wenn man erkennt, dass die Wand zu dick und der Schädel zu brüchig ist. Wir arbeiten Schritt für Schritt auf unser Ziel hin und können durchaus realistisch einschätzen, ob etwas Sinn ergibt oder nicht. Das hat weder etwas mit „Bittstellerei“, noch mit „Systembucklerei“ zu tun.

Dennoch waren auch in dieser Zeit, je nach Situation und Möglichkeit, zahlreiche Mitglieder aktiv und so wurden zehntausende von Flugblättern verteilt und eine Nachbarschaftshilfe angeboten. Unsere Aufgabe bestand seit März darin, auch während der Corona-Verordnungen für unsere Landsleute da zu sein und sie zu unterstützen. Weiterhin wurde der „Lockdown“ genutzt, um unsere sozialen Projekte weiter auszubauen.

Wir haben momentan Millionen Menschen in Kurzarbeit. Es rollte eine große Wirtschaftskatastrophe auf uns zu. Tausende Betriebe werden pleite gehen. Hunderttausende, wenn nicht sogar Millionen werden zum Amt gehen müssen. Deshalb ist es umso wichtiger, auf diese Situation vorbereitet zu sein.

Kleider- und Essensausgabe, Musikunterricht, Treffs für Jung und Alt und andere Hilfsangebote betreibt unsere Partei schon seit längerem. Diese Projekte galt es nun weiter auszubauen, um noch mehr Deutsche unter die Arme zu greifen. Hinzu kommt die politische Aufarbeitung. Dem Volk muss durch verschiedenste Aktionen aufgezeigt werden, dass dieses System noch nie für die Interessen des eigenes Volkes gehandelt hat und es auch in Zukunft nicht tun wird. Der Gewinner wird am Ende wieder einmal die globalisierte Großindustrie sein.

Deshalb ist mein Fazit: Keineswegs wurde irgendetwas verschlafen, sondern analysiert und zukunftsorientiert gehandelt.

Bundesweite Proteste

In zahlreichen Städten gehen immer mehr Deutsche auf die Straße und diese Proteste werden von unserer Partei unterstützt. Die Aussage, mit gewissen Damen und Herren geht man nicht demonstrieren, ist mehr als haltlos.

Zum einen fürchten sich die Etablierten am meisten, wenn verschiedene politische Farben zusammen protestieren. Zum anderen erlebe ich es jedes mal selber, wie Bürger auf mich zukommen und sich für die Unterstützung bedanken.

Immer wieder werden interessante Gespräche geführt und einmal mehr zeigen wir jenen (und das werden immer mehr), die ebenfalls das System als Gefahr erkennen, dass sie im Kampf für ein freies und souveränes Deutschland nicht alleine sind. Hier geht es nicht um den einen oder anderen der Lügenpresse schreit, aber weiterhin glaubt, was die Medien über uns schreiben. Es geht darum, immer und überall zu zeigen, dass es eine Alternative zu diesem menschenverachtenden und ausbeuterischen Kapitalismus gibt.

Deshalb unterstützt eure Proteste vor Ort. Zeigt Flagge und schreit es heraus: „Das System ist gefährlicher als Corona!“

1 Kommentar

  • Die Worte kann ich nur zu 100% Unterschreiben. Genau so habt ihr euch vollkommen richtig Verhalten

    Marco 27.05.2020
  • Bringt mal einen Strategie Bericht wie mit dem zunehmenden Antifa Terror gegen Coronademontranten umzugehen ist. In Bielefeld sind zwei Kameraden nur knapp mit dem Leben davon gekommen. Sie wurden heimtückischen von Zecken aus dem Hinterhalt mit Pfepperspray blind gemacht und dann mit Schlagringen zusammengekloppt. Wo bleibt für die beiden älteren Kameraden die Solidarität? Ein Angriff auf einzelne von uns ist immer ein Angriff auf uns alle http://www.rechte-owl.com/2020/05/26/antifa-als-buettel-des-herrschenden-systems-ueberfall-durch-antifaschlaeger-auf-demobesucher-in-bielefeld/

    F 27.05.2020
    • Die Strategie heißt „Augen auf!“ und konsequent handeln. Man darf nicht erwarten, dass die Angreifer fair sind und demnach braucht man selber auch nicht fair zu sein. Es ist ja nicht erst seit gestern so, dass die Wege zu und von einer Kundgebung mehr Aufmerksamkeit erfordern als die Kundgebung selber. Man bewegt sich einfach in Gruppen und behält sein Umfeld im Auge. Wenn es Konfrontation kommt muss man 110% geben und auch offensiv agieren. Die Erfahrung zeigt, dass das wirkt .

      Heiko 27.05.2020
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