Am 22. Juli 2016 tötete der Iraner Ali David Sonboly 9 Menschen bei einem Amoklauf vor dem Münchner Olympia-Einkaufszentrum. Schon früh hatten linke Kräfte versucht, die Tat politisch zu instrumentalisieren. Das Attentat sollte, trotz der fremden Abstammung des Täters, in den Kontext des „rassistischen Terrors“ gesetzt werden. Nun macht sich auch die Stadt München diese Deutung des Geschehens zu eigen: Die Inschrift des Denkmals für die Opfer des Attentats wird geändert. Wo bislang von einem Amoklauf die Rede war, gedenkt man nun den Opfern des „rassistischen Attentats“.
Ausländerterror in München: Der Anschlag vom 22. Juli
Der 22. Juli 2016 dürfte allen Münchnern negativ in Erinnerung geblieben sein. Gegen 18:00 Uhr machten die Nachrichten von Schüssen am Olympia-Einkaufszentrum die Runde. Weitere Gerüchte über Schießereien am Münchner Stachus kursierten. Vieles war unklar, aber in der Zeit von Anschlägen in Würzburg, Reutlingen und Ansbach befürchteten viele, die Stadt wäre Opfer eines neuerlichen Anschlages von Islamisten geworden. Menschen blieben zuhause, erkundigten sich nach Bekannten und fieberten mit den Einsatzkräften der Polizei mit.
Tatsächlich stellte sich heraus, dass die Tat erneut auf das Konto eines Kindes von Einwanderern ging. Doch auch bei den Opfern an dem von vielen Migranten frequentierten Tatort handelte es sich um „Menschen mit Migrationshintergrund“. Deshalb hatten linke Kräfte schnell eine eigene Interpretation des Geschehens parat: Rassistischer Terror! Als Beleg sollte die mehrheitlich ausländische Abstammung der Opfer des Persers dienen. Tatsächlich dürfte Sonboly seine Opfer nicht zufällig ausgewählt haben. Der „Rassismus“ des Persers war jedoch nicht ideologisch fundiert, sondern liegt in persönlichen Erfahrungen des jungen Mannes begründet. Sonboly wurde als Kind von Arabern gemobbt. Sonboly musste sich in der Folge in psychiatrische Behandlung begeben. Offenbar konnte ihm jedoch nicht wirkungsvoll geholfen werden. In Arabern identifizierte er in der Folge seine Peiniger aus Kindheitstagen. Von ernsthaften Ansätzen einer Ideologie oder Weltanschauung konnte hingegen keine Rede sein. Unabhängig vom Motiv des Täters reiht sich der Fall in eine lange Kette von Taten von Menschen mit ausländischer Abstammung ein. Aus diesem Grund verteilten damals Aktivisten der Partei „Der III. Weg“ Flugblätter, um vor den negativen Begleiterscheinungen der multikulturellen Gesellschaft zu warnen.
„Rechtsterrorismus“: Linkes Lieblingsnarrativ
Die antideutsche Propagandamaschinerie hatte jedoch schnell eine andere Auslegung des Falls parat. Es würde sich um „rassistischen Terror“ handeln. Dass der Anschlag eines geistig verwirrten Migrantenkindes in einen Topf mit den Anschlägen der Terroristen vom sogenannten NSU gesteckt wird, ist auf den ersten Blick schlicht wahnsinnig. Dennoch hat dieser Wahnsinn Methode. Immer öfter werden Anschläge aus den verschiedensten Beweggründen unter den schwammigen Begriff des „Rassismus“ untergeordnet. Die aktuellsten Beispiele sind die Fälle von Hanau und Halle. Auch bei diesen Taten hatten die Attentäter keine irgendwie anschlussfähige Ideologie und waren gesellschaftlich vollkommen isoliert. Dennoch hat das antideutsche Lager reflexartig konkrete politische Forderungen präsentiert: Repression gegenüber nationalen Kräften und mehr Überwachung und Zensur.
Dabei zeigen sowohl die Beispiele des Attentäters von München, als auch der Fall Sonboly, warum der Kampf gegen „geistige Brandstifter“ solchen grausamen Taten nicht Einhalt gebieten wird. Sowohl Tobias Rathjen, als auch David Sonboly waren keine AfD-Parteigänger, hatten nicht die „Turner-Tagebücher“gelesen und sind auch nicht in völkischen Familien aufgewachsen. Es waren keine rechten Medien oder ein bestimmtes Milieu, die den Grundstock für ihren Hass auf Araber legten. Rathjen hatte in seiner Zeit als Mitarbeiter einer Bank einen Überfall erlebt und sollte auf der Polizeiwache mögliche Täter identifizieren. Im Katalog der Tatverdächtigen befanden sich ausschließlich Ausländer. Dieses Ereignis und andere persönliche Erfahrungen legten den Grundstock für seine spätere Tat. Der Hass auf Ausländer ist nicht indiziert und anerzogen, wie manche gerne glauben. Es sind Alltagserfahrungen, aber auch die Bilder aus Köln, Stuttgart oder Berlin die Menschen prägen. Wer in der Lage ist, Muster zu erkennen, tut dies von ganz alleine. Deshalb können weder das Verschweigen von Nationalitäten in Pressemitteilungen, noch der „Kampf gegen Rassismus“ das Problem aus der Welt schaffen. Ein Blick in Länder wie Polen, Ungarn oder Tschechien ohne massenhafter Zuwanderung Kulturfremder zeigt uns jedoch eine Alternative auf. In diesen Ländern gibt es weder „rassistischen Terror“ noch Ausländerterror. Und das trotz „geistiger Brandstifter“ an der Macht!
Ganz genau, in weißen Ländern ohne linke Experimente, gibt es weder rechten, linken noch migrantischen Terror!
Die Ursache für Terror ist daher ganz klar linke, volksfeindliche Politik.
Eigentlich ein simples Prinzip:
Ausländer tötet Ausländer: Rassismus
Deutscher tötet Ausländer: Rassismus und Fremdenfeindlichkeit, Rechtsextremismus
Ausländer tötet Deutschen: Einzelfall