Die Bundesanwaltschaft hat Anklage gegen die Betreiber und mutmaßlichen Mitglieder der antijüdischen Netzpräsenz „Goyim Partei Deutschland“ erhoben. Laut Bundesanwaltschaft haben die beiden mutmaßlichen Administratoren der Internetpräsenz, Fadi J. und Marcus B., den Holocaust bezweifelt und „antisemitische“, „rechtsextreme“ und nationalsozialistische Ideen verbreitet. Bei der Netzpräsenz handelt es sich um einen Blog sowie eine Seite auf dem sozialen Netzwerk Vk. Ihnen wird die Bildung einer kriminellen Vereinigung vorgeworfen. Anhaltspunkte für eine tatsächliche Vereinigung wurden, neben dem Blog, nicht benannt.
In der Folge kam es nun zu koordinierten Hausdurchsuchungen in mehreren Bundesländern, in den Niederlanden und der Schweiz. Begründet wurde das unverhältnismäßige Vorgehen damit, dass bei Juden sonst der Eindruck entstehen könnte, dass ihre Rechte nicht geschützt werden. Wie zerbrechlich dieser Eindruck sein muss, wenn ein insularer Blog diesen gefährdet, ist bemerkenswert.
Der selbsternannte „Rechtsstaat“ wird also plötzlich vom Papiertiger zum reißenden Raubtier, wenn bei Juden der Eindruck erweckt wird, dass man sich ungestraft negativ über sie äußern dürfte. Dann kann man problemlos länderübergreifende Polizeieinsätze gegen winzige Internetblogs initiieren und daraus kriminelle Vereinigungen „ermitteln“. Dieselben Richter, die zuvor noch Kinderschänder und fremdländische Kriminelle mit Samthandschuhen angefasst haben, verteilen dann plötzlich drakonische Strafen für Äußerungen. Das zeigt die Prioritäten der Etablierten und sollte die Unvorsichtigen mal wieder erinnern, welche Risiken durch die Teilnahme an derartigen unmoderierten Netzgruppen entstehen.
Ist ja auch klar: Mit uns indigenen Deutschen (zunehmend eine Minderheit im eigenen Land) kann man ja auch ALLES machen. Denn es ist nur noch samtweich, ängstlich, leichtgläubig, ignorant, null kämpferisch, nicht mehr völkisch denkend (und handelnd, versteht sich), Hass und Ablehnung aufs „Eigene“, bzw. „die Eigenen“ habend, aber gerne andere Völker hier und anderswo, schon die Füße leckt und sich für sie stark macht. Und da das alles so ist, stellt sich auch gar nicht (mehr) die Frage, OB wir bald alle ausgemerzt sind (zumindest der größte Teil – denn dass es für sie gänzlich ohne Sklaven nicht gehen wird, ist selbst denen klar), sondern – maximal -, wie es geschehen wird (ob wir dabei übelst leiden müssen, oder ob es schnell geht und so weiter). Denn wir haben denen genau NULL entgegenzusetzen. Null.
Gibts hier keine Kommentare dazu? Haben alle angst nachher Zellennachbarn zu werden. Man möchte jede noch so kleine Äußerung im Keim ersticken, denn wenn die kleinen Pflänzchen erst groß sind, ist es vorbei mit der Gemütlichkeit. Mit diesen Leuten bist noch schlechter dran wie damals mit der Stasi.