Stadt Dachau finanziert Konzert von linksextremer Punkband

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Dachau - Der III. Weg In der Stadt Dachau befindet sich das linksextreme Zentrum „Freiraum“. Für ein Konzert der regionalen Punkband „Sabot Noir“ hat das „selbstverwaltete Jugend- und Kulturzentrum“ nun um eine Finanzspritze gebeten. Der Kulturausschuss gewährte einen stattlichen Betrag von 750 Euro für das „Online-Konzert“. Das bekannteste Lied der Hinterland-Band heißt „Fuck Cops“ und propagiert aggressiv den Hass auf Polizisten. Nicht zum ersten Mal können Linksextremisten damit auch in Dachau Steuergelder abgreifen.

„Sabot Noir“ – „Dachauer Jugendkultur“ im Sinne der Grünen

„Jajajajaja ich hasse die Bullen! Ich hasse euch, scheiß Bullen! Jajajajaja Ich hasse die Bullen! Ich werde euch für immer hassen!“ heißt es in dem Lied „Fuck Cops“ der Band „Sabot Noir“.

So könnte die linksextreme Hintergrundmusik zu den Krawallen in Stuttgart und Frankfurt klingen. In einem Rausch blinder Gewalt haben dort aggressive Banden meist ausländischer Täter Polizisten attackiert. Doch Systempolitiker leugnen weiterhin jeden Zusammenhang mit der gegenwärtigen Migrationspolitik oder der antideutschen Szene. Von wirkungsvollen Maßnahmen gegen Antifa und Konsorten ist daher weiter nichts zu spüren. Im Gegenteil: In Dachau scheint man sogar noch Öl ins Feuer gießen zu wollen.

Mit Unterstützung von SPD und Grünen, gegen die Stimmen von CSU und AfD, wurde nun ein Zuschuss von 750 Euro für ein „Online-Konzert von „Sabot Noir“ abgesegnet. Der örtliche Kulturamtsleiter Tobias Schneider sagte zu den „Bullen-Hassern“ lediglich: „Das sind nette Jungs“. Er habe die Band bereits live gesehen. Der SPD-Abgeordnete Sören Schneider verteidigte die Band als auf dem „Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung“ stehend. Auch der „Genosse“ Richard Seidl befand die Band ausschließlich für „systemkritisch“, Extremismus wolle er hier nicht wahrgenommen haben. Seidl sieht keinen Aufruf zur Gewalt, sondern einen „Ausdruck von Dachauer Jugendkultur“. Die „Jugendkultur“, wie sie Seidl offenbar vorschwebt, äußert sich bei „Sabot Noir“ nicht nur in Hass auf Polizisten, sondern auch in einem Video, in dem exzessivem Alkoholkonsum gefrönt wird. Bezeichnend, wenn dies Seidls Vorstellung von „Jugendkultur“ ist.

Nicht zum ersten Mal unterstützt die Stadt Dachau Linksextremisten rund um den „Freiraum Dachau“. So wurde den „systemkritischen“ Punkern bereits vor einigen Monaten ein Fahrkostenzuschuss gewährt. Im Jahr 2016 zahlte die Stadt Dachau ebenfalls 750 Euro für ein Rap-Konzert im Freiraum Dachau. In dem linksextremen Zentrum tagt üblicherweise das örtliche „antifaschistische Infocafé “. Außerdem finden hier Punkkonzerte statt sowie ein „Stonercafe“.

Keine Staatskohle für Antideutsche – Freiraum Dachau zubetonieren!

Von der Systempresse und Systempolitikern werden linksextreme Immobilien und ihre Kundschaft hofiert. Wie auch im Fall des Münchner „Haus mit der roten Fahne“ hat die Süddeutsche Zeitung auch das „Freiraum Dachau“ in wärmsten Worten gepriesen, ohne auf den linksextremen Hintergrund der Immobilie einzugehen. Hier würde „Subkultur“ noch gelebt werden. Auch in Dachau setzen sich vorgebliche Politiker der „Mitte der Gesellschaft“ für Antideutsche ein.

Die Partei „Der III. Weg“ fordert ein Ende der Subventionierung linksextremer Zentren. Der Geldhahn für die angeblich ohnehin „selbstorganisierten“ Anarchisten muss zugedreht werden! Doch ein Ende des antideutschen Spuks ist nicht absehbar, deshalb schafft die nationalrevolutionäre Bewegung eigene Alternativen zur staatlichen Tristesse-Jugend. Im Rahmen ihres kulturellen Kampfes versucht „Der III. Weg“ Jugendlichen und jungen Erwachsenen Werte wie die Liebe zur eigenen Umwelt und Heimat sowie eine gesunde Lebensweise nahezulegen. Die Bewegung hat andere Ideale als Alkohol, Drogen und sinnloser Gewalt gegen Polizisten. Daher: Jugend zu uns! Rein in die nationalrevolutionäre Bewegung!

1 Kommentar

  • Diese menschenverachtenden Texte müssten mal in einem Landtag oder gleich im Bundestag vorgespielt werden, um die Reaktion in den Gesichtern der (sofern anwesenden) Abgeordneten zu sehen. Was es wohl wäre…? Vielleicht Ekel, Abscheu oder gar Häme und ein garstiges Grinsen? Und wieder, wie so viele Male zuvor ist das Verhalten der Herrschenden absolut bezeichnend für den Zustand dieses Landes. Warum sonst werden solche Musikstücke nicht als jugendgefährdend eingestuft, wenn nicht deshalb, weil die BPjM nichts weiter als eine zusätzliche, amtliche Zensurstelle für mießliebige Meinungen ist?
    Doch, eine Zensur finde ja nicht statt und Pinguine können demnächst fliegen.

    Thomas G. 27.07.2020
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