Etwa zwei Wochen ist es her, als in einem medialen Spektakel ganz nach den kühnsten Träumen der Multikultifetischisten Ausländer zu Putzteufeln erklärt wurden, die völlig selbstverständlich und ausnahmslos das Quartier Hammerhütte sauber halten würden. Dabei sollten sie nicht nur als „Vorbild“ für den „untätigen Deutschen“ gelten, sondern im K(r)ampf gegen Rechts ihre Rolle einnehmen. In einer seltsam anmutenden Situation wurden ein paar Asylanten in Warnwesten gesteckt und mit Besen ausgestattet, um das Viertel rund um unser Parteibüro zu säubern. Während die Siegener Innenstadt jedes Wochenende im Müll versinkt, wurden die herbeigeholten Kinder des Systems im Stil einer Strafkolonie vor den Fenstern unseres Partei- & Bürgerbüros vorbeigeführt. Eine Kamera des WDR durfte bei dieser „selbstlosen“ und „alltäglichen“ Situation wie schon erwähnt nicht fehlen.
Doch für den aufmerksamen Beobachter stellen sich Fragen. Etwa, wo denn die „Facharbeiter“ für Müllentsorgung sind, wenn sie wirklich gebraucht werden? Sind sie womöglich noch erschöpft von der sehr eigenwilligen Müllentsorgung? Entspricht das Bild, welches die öffentlich-rechtlichen Medien vermitteln wollen, etwa wieder nicht der Realität?
Die Müllentsorgung in westdeutschen Großstädten gleicht einer Katastrophe
Am 25. August hatte die Verwaltung eines in unserer unmittelbaren Nachbarschaft gelegenen Mehrfamilienhauses die Abfuhr von Sperrmüll durch die Entsorgungsbetriebe der Stadt Siegen beauftragt. So weit, so gut…
Die Tatsache, dass es nachweislich Regeln zur Entsorgung von Sperrgütern gibt, ist allseits bekannt. Hierzu informiert die Stadt Siegen jedes Jahr sehr ausführlich in ihrem Abfallkalender, der es jedem ermöglicht, sich dementsprechend auf die Abholung einzustellen, wenn er denn unserer wunderbaren deutschen Sprache mächtig ist. Um nicht zu sehr ins Detail zu gehen, sei kurz erwähnt, dass jeglicher Restmüll, der über die zur Verfügung stehenden Abfalltonnen entsorgt werden kann, nicht zum Sperrmüll gehört. Die Mitarbeiter der Entsorgungsbetriebe sind somit zu Recht angewiesen, alles liegen zu lassen, was eben nicht unter die Kategorie „Sperrmüll“ fällt. In der Regel verschönern diese Überbleibsel oftmals tage- oder wochenlang die Straßen der selbst ernannten „bunten Stadt Siegen“, bis sich meist nach Eingaben genervter Bürger etwas tut, um die Schandflecke der Konsumgesellschaft zu beseitigen.
Hierbei ist explizit hervorzuheben, dass sich gerade in Stadtteilen oder Straßenzügen mit erhöhter multikultureller Vielfalt aus aller Herren Länder diese Problematik in besonders auffallender Weise niederschlägt. Fehlende Bildung unserer hoch qualifizierten Goldstücke haben das Bild so mancher Wohnanlage in Zeiten von ungehinderter und illegaler Zuwanderung massiv verändert.
In den letzten Jahren haben sich die Müllhalden neben Glas- und Altpapiercontainern zu einem großen Problem für die Kommunen entwickelt. Die Kosten für das Vermüllen ganzer Wohnviertel tragen der Steuerzahler für den öffentlichen Raum und die Mieter, die z. B. Entsorgungen durch Dienstleister in ihren Nebenkostenabrechnungen vollumfänglich umgelegt bekommen- nach geltendem Mietrecht.
Die Schlachthausstraße versinkt im Müll – Unsere Partei reagiert sofort!
Am Vormittag des 25. August bot sich den Besuchern der Schlachthausstraße ein katastrophales Bild. Unsortierte Müllberge stapelten sich entlang der gesamten Straße, der Bürgersteig war nicht mehr begehbar und öffentliche bzw. private Parkplätze nicht mehr nutzbar. Augenzeugen benachrichtigten den „III. Weg“, dass selbst das unmittelbare Gelände vor dem Partei- & Bürgerbüro als Ablageplatz des wahllos zusammengeschmissenen Mülls herhalten musste. Da unsere Aktivisten ein derartiges Verhalten nicht dulden, setzten sie sich unmittelbar nach Bekanntwerden der gravierenden Zustände mit den Ordnungsbehörden in Verbindung. So setzte „Der III. Weg“ u. a. die Arbeitsgruppe 2/2-3 – Stadtreinigung bzw. den zuständigen Mitarbeiter der Fachabteilung per Telefonat bezüglich der Situation in der Schlachthausstraße in Kenntnis. Wenige Minuten später verschaffte sich schon eine Streife der Polizei einen Überblick und suchte das Gespräch mit den ausländischen Nachbarn. Fast zeitgleich schlug dann die städtische Müllentsorgung auf, um den Abfall zu sortieren und in Teilen zu entsorgen.
Auch ein „III. Weg“- Aktivist war sofort vor Ort, um schnellstmöglich den Dreck der ansässigen Migranten vor Ort bzw. unmittelbar vor unseren Türen zu entfernen, da es ein eigentlich nicht zu erwähnendes Selbstverständnis für unsere Partei ist, Ordnung und Sauberkeit zu halten.
Wie von Zauberhand reagierten auch andere Kräfte, um den Anschein des sofortigen Handelns zu wahren. So wurde neben der städtischen Entsorgung in Windeseile ein Kleintransporter bereitgestellt, um den Unrat auf dem Grundstück, dem Gehweg und der Straße zu entfernen.
Bereits am frühen Nachmittag war der umliegende Restmüll seitens Mitarbeitern der Hausverwaltung aufgesammelt und verladen worden. Es darf doch zumindest vermutet werden, dass die zuständige Verwaltung einen gewissen „öffentlichen“ Nachdruck erfahren haben muss, um so schnell aus den Hufen zu kommen, den Müll so ungewohnt zeitnah zu entfernen. Jedenfalls ist dieser wohl einmalige Ablauf rekordverdächtig!
Ein Schelm, wer dabei Böses denkt
Es stellt sich doch die Frage, warum ausgerechnet neben unserem Parteibüro derart zügig reagiert wurde? Wollte man sich seitens der städtischen, etablierten Protagonisten nicht die Blöße geben, ausgerechnet neben unserem Büro die dokumentierten Müllhaufen zu hinterlassen? Gäbe es in jedem Stadtteil ein Büro wie das Unsere, wäre uns der deutsche Bürger sicherlich dankbar. Zuvor wurden, wie am Anfang des Artikels erwähnt, Migranten oder verniedlichend „Schutzsuchende“ in gelben Westen durch die Straße gejagt, um den Dreck, den der „III. Weg“ angeblich verursacht, mit Besen und Schaufel wegzukehren.
Medial wirksam gesellten sich Gut- und Bessermenschen, Klatschpappen und Geistliche zu dieser Aktion, um grenzdebil in die Kameras der hiesigen Systempresse zu grinsen. Allen voran Clara Wanning, die ja davon überzeugt ist, sich mit Namensänderungen der Straße in unseren Köpfen festsetzen zu wollen (Wir berichteten).
Es hat den Anschein, dass im Quartier, in dem unsere Partei ihr Büro unterhält, besonders „flexibel“ reagiert wird, wenn es um eben solche, im restlichen Teil der Stadt offenen Problematiken geht. In Geisweid, Weidenau und gerade in Siegen-Mitte beispielsweise gehören das Herausstellen von Müll aller Art mittlerweile zum Stadtbild – das erschreckende Spiegelbild einer bunt-roten durchfremdeten Gesellschaft, die außer Palaver und Diskussion den Hintern noch nicht mal mehr zur Müllentsorgung hoch bekommt. Demnach sorgen wir selbst für ein sauberes Quartier – ganz ohne heran zitierte Migranten und illegale Zuwanderer, die den Besen für die Eliten schwingen müssen. Durch unsere Präsenz treiben wir die Etablierten vor uns her, ohne dabei untätig zu sein. Im Gegensatz zu den Altparteien reagieren wir, bevor reagiert werden muss, denn wir nehmen die Sache in die eigene Hand und leisten Aktivismus für das deutsche Volk !
Wie es der Siegerländer bzw. Südwestfale gerne in einer Redensart zum Ausdruck bringt: Net schwätzen – machen!
Es wird immer schlimmer! Und Thomas G. nimmt die Ausländer zu sehr in Schutz und relativiert ihr verhalten. Wobei es gar nicht mal alle Ausländer und Pass-Deutsche betrift, wie wir doch alle wissen, sondern immer die selben paar Völker und Nationalitäten, die uns auch schon bestens bekannt sind.
Jemand, der sich nicht benehmen kann oder will, ob nun ethnisch bedingt oder nicht, findet immer Entschuldigungen/Ausreden für seine Unzulänglichkeiten.
Jemand, der es im Blut oder gelernt hat, sich zu benehmen (sich anzupassen, seine Gastgeber zu achten und zu ehren….. wie es sich gehört), tut das auch da, wo Andere es nicht tun.
Ausländer vermüllen Schlachthausstraße in Siegen – Der III. Weg sorgt für Ordnung
Wozu?
Lasst es doch so wie es ist.
Dann bekommen unsere Schlafschafe endlich etwas mit was Sache ist.
Sonst glauben sie es nicht.
Ich habe mir mal die Mühe gemacht und Müllsäcke neben Altglascontainern näher untersucht.
Es befanden sich die vollen Anschriften darin – in diesem Fall Türken.
Man muss kein Hellseher sein um zu wissen warum nicht durchgegriffen wird.
Selbst wenn diese Leute ihren Müll „ordentlich“ in Mülltonnen entsorgen, schaffen sie es regelmäßig, beispielsweise Plastik in die Papiertonne zu kippen, Elektrogeräte landen im Restmüll anstatt ihn zum nahgelegenen Wertstoffhof zu fahren, Glas und Plastik kommt in die Biotonne und so weiter und so fort. Das ist keine Unwissenheit, sondern die reinste Ignoranz; man schert sich ganz einfach einen Dreck, im wahrsten Sinne des Wortes, um die gesellschaftlichen Regeln in unserem Land. Und das darf nichtmal verwundern, denn was verbindet denn bitte ein Türke oder Afghane mit Deutschland, wie könnte sein Herz jemals für diese – unsere – Heimat schlagen, wie könnte er sie wertschätzen und sauber halten wollen? „Wo ich nicht zuhause bin, benehme ich mich wie eine Sau“ – da landen sogar ausrangierte Waschmaschinen und große Möbelstücke auf dem nächstbesten Grünstreifen, denn die sachgerechte Entsorgung würde ja, ach Du meine Güte, etwas Geld kosten, am Ende sogar ein paar Euro – und das geht freilich nicht, darauf hat Ali mal gar keinen Bock.
Ein Beispiel: In Bonn sammelt die Stadtverwaltung jährlich Sperrmüll wie solchen eben von mir beschriebenen mit einem Gesamtgewicht von 800 Tonnen auf. Achthundert Tonnen Schrott verschiedenster Art, Sondermüll, Möbel und dergleichen. Und ich, der ich zwar nicht in Bonn lebe, jedoch in einem von Ausländern dominierten Viertel (alleine in diesem Wohnblock 75%) kann all das nur bestätigen. Schmutz und Unrat in den Grünanlagen und sogar auf den Spielplätzen, oft liegen Essensverpackungen nur zwei Meter von einem Müllbehälter entfernt. Und jetzt, coronabedingt natürlich auch noch diese unsäglichen Plastikfetzen in hässlichem grün-blau, die nicht selten beim Verlassen des öffentlichen Verkehrsmittels oder Lebensmittelgeschäfts auf dem Boden landen, nach dem Motto: „Irgendein Idiot wird das schon wegräumen“ – und genau das passiert auch, jemand räumt es weg, früher oder später mit Sicherheit.
Ich wünsche mir, daß jemand mal den menschlichen Schmutz dorthin schafft, wo er hingehört: Hinter die Grenzen dieses einstmals sehr sauberen Landes.
Hier genau dasselbe. Vor acht/zehn Jahren wo hier noch alles Deutsche ansässig waren, gab es nie Probleme mit dem Müll. Seit Ausländer da sind immer totales Chaos was schon im Treppenhaus beginnt. Der Vermieter hat daraufhin laminierte Zettel in mehreren Sprachen mit Erklärungen wie man den Abfall richtig sortiert und entsorgt angebracht. Und zur Verhöhnung unsererseits auch in deutscher Sprache, obwohl wir hier Jahrzehnte wohnen und es immer bestens mit dem Müll funktionierte, als wir noch unter uns waren. Ich meine was soll der Rassismus gegen uns?! Das mit den Zetteln ist nun eine ganze Weile her. Gestern bekam ich wieder einen Schock: unsortierter Müll in allen überfüllten Tonnen und wie immer auch davor und daneben.
Schade daß man hier keine Fotos schicken kann.
Mein diesbezüglicher „Höhepunkt“ war im vergangenen Jahr ein riesiger alter Fernseher mit Bildröhre, der in die kürzlich geleerte Restmülltonne geworfen wurde. Alleine mit diesem Fernseher war der Behälter beinahe voll, dabei ist das nur einer von vier Restmüllbehältern, die für insgesamt knapp 70 Mietparteien für einen ganzen Monat reichen müssen. Die Entsorgung wäre auf dem örtlichen Wertstoffhof gratis möglich gewesen, da mit dem Elektronikschrott noch etwas Geld verdient wird; Es scheiterte also lediglich am Willen, das Großgerät abzutransportieren.