Neues aus dem Irrenhaus – Linke Studentin fordert wegen „III. Weg“ Parteibüro Umbenennung der Schlachthausstraße in Siegen

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Die Eröffnung unseres Parteibüros in Siegen hat die lokale Politiklandschaft völlig aus der Fassung gebracht. Kaum ein Tag vergeht, an dem die örtliche Presse nicht Gift und Galle speit, um unsere junge nationalrevolutionäre Partei zu diskreditieren, jedoch ohne Erfolg, denn die Festigung schreitet mit jeder Bürgersprechstunde voran. Gutmenschliche und antideutsche Kreise versinken seit Wochen in einer grenzdebilen Mischung aus öffentlich propagierten Hasstiraden, während rote Fahnen über ihren Köpfen wehen und angsterfülltem Betroffenheitswahn, dass ihre besondere Auslegung von „Demokratie“ durch den vom „III. Weg“ geschaffenen nationalen Freiraum schon bald in Gefahr sei. Doch die Jünger der BRD würden sich nicht selbst treu bleiben, wenn sie es nicht schaffen würden, von Zeit zu Zeit immer noch abgedrehtere Gestalten im Kampf gegen Deutschland an die Front zu schicken.

So berichtete die Siegener Zeitung vor Kurzem, dass die vermeintliche Zivilgesellschaft weitere Akzente gegen unsere volkstreue Partei setzen würde. In einer seltsam anmutenden Situation wurden beispielsweise ein paar Asylanten in Warnwesten gesteckt und mit Besen ausgestattet, um das Viertel rund um unser Büro zu säubern. Während die Siegener Innenstadt jedes Wochenende im Müll versinkt, wurden die herbeigeholten Kinder des Systems im Stil einer Strafkolonie vor den Fenstern unseres Partei- & Bürgerbüros vorbeigeführt. Selbstredend durfte eine Kamera des WDR bei dieser „selbstlosen“ und „alltäglichen“ Situation nicht fehlen. Wer jedoch nun denkt, damit wäre die gesetzte Messlatte für den nächsten Geisteskranken erst mal nicht zu überbieten bzw. viel mehr zu unterbieten, der wurde noch am selben Tag eines Besseren belehrt. Zusätzlich zu den fegenden Ausländern war eine Siegener Studentin mit dem ganz „großen Clou“ im Gepäck in die Schlachthausstraße gekommen (Hier geht es zum Artikel der SZ). Studentin Clara Wanning, deren tatsächlich studierende Tätigkeit für den Normalbürger unergründlich bleibt, schlug vor, die Schlachthausstraße einfach umzubenennen. Vorschläge wie „Regenbogen Boulevard“, „Geschwister-Scholl-Straße“, „Rosa-Luxemburg-Straße“ oder „An der weißen Rose“ erschienen der Studentin als ernst gemeinte Lösung, dass unsere Partei umgehend freiwillig ausziehen und nie wieder in Siegen aufschlagen wird. Die Angst, auf diese Adresse Post zu bekommen, solle unseren Aktivisten das Fürchten lehren. In der Realität wird es wohl viel mehr den Anwohnern und Gewerbetreibenden das Fürchten lehren bei dem Gedanken an die Beantragung sämtlicher neuer Dokumente und den damit verbundenen Behördengängen.

Während sich unsere Gegner offenbar im Geist der Weißen Rose sehen, wirkt die Gesamtsituation eher wie ein klassicher Schildbürgerstreich, bei dem Linksgurken mit voller Unterstützung des amtierenden Systems auf schwerste Widerstandskämpfer machen, um echte Systemgegner zu bekämpfen. Jedoch ist es gut möglich, dass sich die junge Studentin mit ihrem altbekannten Vorschlag der Umbenennung von Straßen als Zeichen gegen „Rechts“ bereits als Totengräber unserer Partei sieht, so wie es ihr männliches Pendant Kai Bitzer in seiner „Glanzzeit“ dachte, als er seine eigene Ausreise per Boot einklagen wollte, da er, wie viele andere Politiker, die sich dem Verrat an Volk und Heimat schuldig machen, einen sogenannten „Ausreisegutschein für Überfremdungsbefürworter“ erhielt. Angetrieben und motiviert durch die Presse, ließ man auch ihn im Wahn ins offene Messer laufen und schlussendlich als trauriges Produkt dieses Zeitgeistes fallen. Im Grunde trägt auch im aktuellen Fall die Presse eine Verantwortung. Die Siegener Zeitung hat sich durch die Berichterstattung im aktuellen Fall selbst die Kompetenz abgesprochen, zwischen Schwachsinn und ernsthaften Meldungen zu unterscheiden.

Eine humorvolle, aber harte Abrechnung mit Clara Wanning und Konsorten

Im Grunde lässt sich dieser „Vorschlag“ aus der linken Parallelwelt nur mit einer gewissen Prise Humor nehmen. Nichtsdestotrotz muss man sich klar vor Augen halten, welche Trümmergestalten sich in dieser BRD berufen fühlen, mit ihren geistigen Ergüssen in die Meinung und das Leben anderer Menschen eingreifen zu wollen und vor allem dafür immer wieder eine Bühne bekommen. Konnten Persönlichkeiten der deutschen Geschichte noch mit einem starken Auftreten, ob inhaltlich oder dem äußeren Erscheinungsbild, überzeugen und begeistern, ist dieser Zustand im Jahre 2020 völlig auf den Kopf gestellt. Ein Aktivist aus der Region konnte es sich nicht nehmen lassen, diesen Irrsinn in einer humorvollen, aber mit klaren und ehrlichen Worten verfassten Stellungnahme aufzuarbeiten:

Sieh mal einer an. Unter Clara Wannings Federführung soll das Quartier Hammerhütte „schöner und lebenswerter“ werden. Gelingen soll dieses Vorhaben vor allem durch zwei Methoden. Erstens durch das Besprühen von Stromkästen und zweitens durch eine Umbenennung der Straße, sofern die Mehrheit der Anwohner diesen Vorschlag mittragen würde. Wie nicht anders zu erwarten, kommen von unserer Studentin (vermutlich in Form irgendeiner Geschwätzwissenschaft), einem „Studierendenpfaffen“, einer Pastorin und weiteren üblichen Figuren des realitätsfernen links-grünen Milieus selbstredend keine tatsächlich bereichernden Vorschläge wie z. B. eine Straßensanierung, die Schaffung von ausreichenden Anwohnerparkplätzen, stadtgestaltende Begrünungsmaßnahmen, Parkbänke usw…

Die Liste wirklich positiver und konstruktiver Maßnahmen ließe sich endlos fortführen. Stattdessen sollen sich die Bürger über Schmierereien und ein Stück Blech erfreuen, wobei Zweiteres mit erheblichem behördlichen Aufwand verbunden sein wird, sofern es denn tatsächlich nach dem Mehrheitswillen geändert werden sollte. Die Adressänderung, so die farblose, blasse, hühnerbeinige und kränklich wirkende „Master-Studentin“, soll bei den „Nazis psychisch etwas auslösen, dass sie nicht bleiben wollen „.

Und genau hier liegt wahrscheinlich ihr tatsächliches Problem. Sich selbst ihrer eigenen Wahrnehmung in der real existierenden Öffentlichkeit nicht bewusst, möchte sie andere psychisch analysieren und am liebsten Psychogramme erstellen. Eine „Frau“, die beim Umziehen nach dem Schwimmunterricht sicher stets das Handtuch oben halten musste, der zumindest augenscheinlich jede typische weibliche Kontur zu fehlen scheint und „die“ dazu über derart maskuline Kinn- und Wangenpartien verfügt, könnte sich durchaus ihrer eigenen Identität nicht bewusst sein. Bei „ihr“ findet man sicherlich nicht nur die sprichwörtlichen „Haare auf den Zähnen“, sondern eventuell auch Haare auf der Brust. Dazu gesellen sich durch Steuerzahlerkosten alimentierte stotternde Analphabeten, die sich für politische Interessen ausnutzen lassen, übergewichtige Politik- und Medienvertreter, welche sich vor der Eröffnung des Parteibüros einen feuchten Kehricht um die Menschen vor Ort gekümmert haben, sowie Beischlafbettler, die sich Gedanken darüber machen, wie es sein könnte, ihren schlaffen Lörres in ihre/seine Schwanzgarage parken zu können.

Der ganze Aufzug ist weder ein gesamtgesellschaftlicher Durchschnitt, noch einer ernsten politischen Auseinandersetzung wert. Dieses Kuriositätenkabinett setzt sich aus Leuten zusammen, die ohne steuerliches Staatsvermögen überhaupt kein Aus- bzw. Einkommen hätten. Wer Unrat und Schmutz entfernen möchte, kann dies übrigens hervorragend in den heimischen Asylheimen verrichten. Entlarvend auf den Bildern der Fotostrecke in der Siegener Zeitung kommt hinzu, dass weder die Politelite noch die geistlichen Vertreter der abrahamitischen Wüstenreligion einen Besen in der Hand halten, geschweige denn schwingen. Nicht dass unsere Heiligenvertreter auf Gottes Erden, der vom Papst Nikolaus V. erlassenen Bulle „Dum Diversas“ nacheifern wollen.

Fast schon entzückend und zur allgemeinen Erheiterung beitragend sind die etlichen Kommentare bezüglich der von der linksliberalen angeblichen Bildungsschicht getragenen Auffassung, dass „Der Dritte Weg“ aufgrund seiner Beobachtung durch den Verfassungsschutz keinerlei Anrecht auf die im Grundgesetz verankerte demokratische Teilhabe habe. Gleichzeitig marschiert man einerseits zusammen mit der auf einigen Fotos deutlich sichtbaren Hammer und Sichel-Fahne unter anderem der MLPD, die seit ihrer Gründung 1982 bis heute immer wieder unter Beobachtung des Verfassungsschutzes steht, der ihr Verfassungsfeindlichkeit, Linksextremismus, einen sektenähnlichen Charakter und Beziehungen zu peruanischen, philippinischen und kurdischen Terrororganisationen nachweist und andererseits mit der seit 1981 vom Verfassungsschutz beobachteten Antifa.

Laut einer Auswertung von Berichten der Bundes- und Landesämtern für Verfassungsschutz durch „Die Welt“ im Juni 2020 wurden mindestens 47 Antifa-Gruppen vom Verfassungsschutz beobachtet und als „extremistisch“ eingestuft. Aber was zählen schon Fakten und Hintergrundwissen, wenn man vollumfänglich alimentiert den Freiheitskämpfer heraushängen lassen kann.

Während die einen getrieben von Dogmen für Hass, Hetze und Spaltung sorgen wollen, leistet unsere Partei „Der III. Weg“ nun in Westdeutschland greifbare Arbeit am und für das Volk. Den einen schmeckt dieser Zustand und den anderen weniger, jedoch sind die Mehrheitsverhältnisse bei Weitem nicht mehr so definiert, wie es linke Traumtänzer gerne hätten, denn das Recht auf eine eigene Meinung lassen sich viele Siegener Bürger nicht nehmen. Mit großer Freude erreichte uns deshalb die Aufnahme eines überarbeiteten Graffitis, welches wohl in seiner Ursprungsform nicht von allen unterschrieben wurde.

 

 

 

Bürger – und Parteibüro Siegen
Schlachthausstraße 2
57072 Siegen

Öffnungszeiten
Mittwoch 16:00 – 19:00 Uhr
Freitag 15:00 – 19:00 Uhr
Tel.: 0178/1539194

1 Kommentar

  • Aus der Gewerkschaft und aus der Evangelischen Kirche austreten, weil sie das sogenannte Rettungsschiff Sea Watch 4 (im Volksmund Asylantentaxi) finanzieren. Keine Gewerkschaftsbeiträge und keine Kirchensteuer für die Überflutung Europas mit fremdländischen ewigen Sozialfällen, mit welchen Europa in Chaos gestürzt werden soll, um dann auf den Trümmern Europas eine kommunistische Diktatur aufzubauen.

    Wer im Mittelmeer Gerettete in die EU bringt, der hält das Geschäftsmodell der Schlepper am Laufen und bedroht Dein Eigentum und Dein Sozialsystem und Deine GKV wie AOK!

    Dominik 21.08.2020
  • Linker Antifaschismus und Kampf gegen Identitäre und gegen AfD dient der Antifa nur als Alibi, als Vorwand, damit Antifa unbehelligt wachsen kann und ihre Struktur perfektionieren kann. Antifa hat nur ein Ziel, diesen demokratischen Staat mit allen Tricks zu destabilisieren, um dann einen Multikultikommunismus zu installieren. Glücklicher werden linke Antifamitläufer dann in einem überbevölkerten verarmten kranken Staat auch nicht.

    Helmut 20.08.2020
  • Zur Personalie Clara Wanning:

    Schreiberling/ Lohnschreiberling für SZ und andere Formate- zusammen mit der Redakteurin Schweisfurth der SZ rührt sie dort gerne in der rot-links-bunten Soße und berichtet gerne und vor Allem gegen „rechts“.
    Daher muss man sich über diesen affigen Bericht mit gewollte Inszenierung auch nicht sonderlich wundern-journalistische Meisterleistung eben.
    Die Kontakte zur WDR- Systempresse werden dort ebenfalls regelmäßig in Anspruch genommen.

    Wirkt in der Organisation „Jugend mal Anders e.V. mit, zufällig ansässig in der Schlachthausstr.

    Mitinitiatorin der „SamtXL“- einer Art Manga-Convention.

    Steht in regem Kontakt der Merchandise-Filiale „Manga-Mafia“ in der Siegener Oberstadt, berichtete diesbezüglich als Schreiberling der SZ über dessen Eröffnung dieses Jahr.

    Zudem als Manga-oder Animefan bekannt, umgibt sich gerne mit sog. „Künstlern“, die unsere Städte bunter machen sollen in Form von Farbdosen.
    Unterhält Kontakte zu so ziemlich allen linken Vereinigungen in Siegen- ist sehr gut vernetzt. (!)

    Alles in Allem ist Clara Wanning ein durchaus bekanntes Gesicht bei den Rot-rot-magenta-Bunten, wobei man sich das ja denken konnte nach dieser albernen Aktion…

    Frontline Siegen 20.08.2020
  • Es ist immer wieder lustig, wie sich einige Gutmenschen zusammenraffen und glauben, der Mehrheit ihre krude Weltanschauung aufdrücken zu wollen. Als ob alle Siegener ein „buntes“ Leben wollen! Und selbstverständlich posiert man schön vor der Kamera, natürlich nicht fürs Ego oder um sich mit digitalem Ruhm zu bekleckern, sondern nur aus Altruismus.
    Währenddessen lassen die praxisfernen und Kamera liebenden Geisteswissenschaftler natürlich die Goldstücke die Drecksarbeit erledigen. So wie die Gutmenschen nach Thailand fahren und sich über billige Preise freuen und ihre in Ausbeuterbetrieben hergestellten Produkte mit Obstsymbolen feiern als Symbol des Individualismus. Die eigentliche Haltung dahinter ist wesentlich menschenverachtender als das, was sie uns vorwerfen.

    Benjamin Dittmar 20.08.2020
  • Moin Moin.
    wer von den beiden Gestalten ist dann Clara? Normalerweise müsste die Staatsmacht hier von selber tätig werden und wegen
    der Schmiererei ermitteln, aber ich denke das in Siegen die selben Geister herrschen, wie in Dortmund.
    Aber offensichtlich habt ihr den Nerv genau getroffen, jetzt standhaft bleiben und dann sehen die Anwohner sehr schnell.
    wer die Guten und wer die Bösen sind.
    Das mit dem Sauber machen ist eine sehr gute Sache, sollte in allen Kommunen so gemacht werden. In den Neunzigern habe
    ich mal so einen Antrag gestellt, da sind die Systemparteien ausgerasstet und haben erklärt, daß es keine Arbeitslager mehr
    gebe. Vielleicht haben sich die Damen und Herren geistig weiterentwickelt und das Positive daran erkannt.
    Passt weiter gut auf euch auf, denn die Kanalbewohner geben keine Ruhe und lassen sich immer was neues einfallen.

    achtcolaachtbier 19.08.2020
  • Ich bin ja kein Freund von beleidigenden Worten an Menschen, die wegen einer Krankheit oder Behinderung nichts können, aber warum müssen solche wie Clara Wanning sich optisch immer so verhunzt hergeben?

    Zum Geschehenen:
    Wenn Asylanten in Warnwesten mit Besen das Viertel rund um euer Büro sauber halten, während die Siegener Innenstadt jedes Wochenende im Müll versinkt, dann ist es doch
    1. eine sinnvolle Beschäftigung und gleichzeitig auch eine mindestens zu erwartende Gegenleistung durch Asylsuchende, die ja unverhältnismäßig zu Lasten der deutschen Steuerzahler mehr zur Existenzgrundlage erhalten als notwendig.
    2. eine gute optische Abgrenzung eures Büroumfeldes mit glänzender Sauberkeit als Beispiel wie es in ganz Deutschland wieder aussehen könnte.

    Wenn schon keine sinnvollen Vorschläge und Maßnahmen seitens der Studentin Clara Wanning ausgehen, muß man dennoch auch hier etwas positives erkennen.
    Der Name „Schlachthausstraße“ zeugt nicht gerade von einem Wert, den der 3. Weg vertritt bzw. ich nicht vertrete. Massentierhaltung ist nicht nur schlecht für die Tiere selbst, sondern auch für den Mensch (vom ungesunden Fleischkonsum ganz absehen).
    Ja es sind sinnlose Geldverbrennungen was Straßenumbenennungen angeht, aber Namen/Benennungen sind auch ein Propagandamittel. Wenn die Straße umbenannt werden sollte, warum also nicht. Zum Wohle der Tiere, des Menschen und zuletzt für ein besseres Image des dritten Wegs. Ein Straßenname wie „Sonnenblumenweg“ oder ähnliches klingt doch gleich viel besser!

    Nein Clara, Sie verderben unsere Psyche nicht – wir vertreten ein festes Weltbild!

    Ron 19.08.2020
  • Besonders der kursiv geschriebene Teil lässt aufhorchen! Sehr gut geschrieben…

    Frontline Siegen 19.08.2020
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