Oft werden Aktivistinnen unserer nationalrevolutionären Partei “Der III. Weg” mit Fragen Außenstehender konfrontiert, welche so einige Vorurteile oder falsche Vorstellungen aufzeigen. Typische Fragen sind beispielsweise “weshalb bist du als Frau in einer nationalistischen Partei?”, “sind diese Parteien nicht eher Männersache” oder “was soll das bringen, was du da als Frau tust?”.
Wir haben einigen Frauen unserer Partei diese Fragen gestellt.
1.
Liebe Weggefährtin,
beginnen wir gleich mit der Fragerunde.
Seit wann bist du bei unserer Partei der „III. Weg“ Mitglied und wie ist es dazu gekommen?
Hallo.
Ich bin seit Anfang 2018 offiziell Mitglied bei der Partei “Der III. Weg”, allerdings brachte ich mich schon seit 2017, ohne Mitglied zu sein, im Hintergrund bei gewissen Veranstaltungen und Projekten, ein. Einige Kameraden waren schon länger im politischen Geschehen involviert und führten mich langsam an gewisse Themen heran. Politisch aktiv zu werden war für mich vor allem eine Entscheidung des Herzens. Durch das 3-Säulen-Prinzip bietet die Partei vielfältige Möglichkeiten, sich individuell mit einzubringen.
Warst du vorher schon politisch aktiv und wenn ja, wo und wie?
Vorher war ich nicht politisch aktiv und wurde auch nicht durch eine politische Erziehung geprägt.
Was sind deine Aufgabenbereiche? Und wie bringst du dich ein?
Ich leite einen Stützpunkt, was viele verschiedene Aufgaben mit sich bringt und gerade als Frau nicht immer einfach ist. Vor allem das Koordinieren und Planen von Veranstaltungen und Aktionen gehört zu meinem Aufgabenfeld. Außerdem werden regelmäßig Flugblätter zu aktuellen Themen verteilt, Vorträge besucht, Plakate zu Wahlen aufgehängt, zudem Unterschriften gesammelt oder Gemeinschaftsausflüge gemacht, welche wir gern mit kulturellen Aspekten wie Singen und Tanzen ergänzen.
Zusätzlich leite ich seit Anfang 2020 die Kolumne „Die Weggefährtin“, was mir viel Freude bereitet und wo ich mich ganz ausleben und verwirklichen kann.
Außerdem gibt es immer Projekte, an welchen ich mich gern beteilige. Sei es der Autorenwettbewerb, Umweltschutzaktionen, die “Wanderung der Vögte”, in der Theatergruppe oder als Helferin beim Selbstversorgerstand. Wenn man als Frau nicht unbedingt in der Öffentlichkeit stehen möchte, bieten sich genau diese Möglichkeiten an, um sich dennoch in das Parteigeschehen einzubringen.
Wie verbindest du Politik und Privatleben miteinander?
Unsere Weltanschauung ist kein Mantel, den man ablegt oder anzieht, wenn dem gerade mal danach ist. Es ist eine Lebenseinstellung die uns tagtäglich, auch im Alltag, begleitet.
Was erhoffst du dir von der Parteiarbeit? Was wünschst du dir für die Zukunft?
Ich würde mir wünschen, durch die Parteiarbeit in einigen Köpfen etwas zu bewegen, Bürgern die Augen zu öffnen, sie zum Handeln zu bewegen. Ihnen aufzuzeigen, welch großartige Projekte, Veranstaltungen und Feste hier entstehen, um dem deutschen Volk zu helfen oder um ihnen alte Werte und Traditionen wieder nahezubringen. Hier wird das eigene Volk nicht im Stich gelassen, hier wird etwas bewegt! Und dies miteinander!
Die Jugend wird gefördert, die ältere Generation unterstützt. Möglich gemacht wird dies insbesondere durch die enge Zusammenarbeit der Mitglieder.
Was hilft schon Wünschen, Hoffen, Bangen? Man muss selbst etwas tun, um etwas zu bewegen! Und dies fängt schon mit der kleinsten Kleinigkeit an.
Vielen Dank!
Maria, 30
2.
Liebe Weggefährtin,
beginnen wir gleich mit der Fragerunde.
Seit wann bist du bei unserer Partei der „III. Weg“ Mitglied und wie ist es dazu gekommen?
Ich wollte mich erneut, nach langer Pause, wieder politisch einbringen und habe gezielt eine Partei gesucht, welche zu meiner Weltanschauung passt. Im Herbst 2018 habe ich mit dem “III. Weg” Kontakt aufgenommen und mich wenig später als Fördermitglied eingeschrieben.
Warst du vorher schon politisch aktiv und wenn ja, wo und wie?
Ich war bereits vor etwa 30 Jahren immer irgendwie politisch aktiv, allerdings nicht als Parteimitglied. Nachdem ich einige Jahre ein recht unpolitisches Leben im Ausland führte, ließ es mir doch keine Ruhe und ich wurde Mitglied und Kommunalwahl-Kandidatin in einer nationalistischen Partei jenes Landes, in welchem ich seinerzeit wohnte. Da ich aber auch wieder unbedingt eine politische Verbindung zu meinem Heimatland knüpfen wollte, nahm ich bereits von dort Kontakt zum “III. Weg” auf.
In welchem Stützpunkt bist du tätig? Und was sind da deine Aufgabenbereiche?
Ich gehöre zum Stützpunkt “Sauerland-Süd”, bin dort in unserem Parteibüro in der Bürgersprechstunde als Ansprechpartnerin vor Ort, baue dort die Kleiderkammer und Tiertafel mit auf und halte hier vor Ort ab und zu auf unseren Kundgebungen Redebeiträge. Auch arbeite ich sehr aktiv an der Webseiten-Kolumne “Weggefährtin” mit.
Wie verbindest du Politik und Privatleben miteinander?
Ein abgetrenntes Privatleben findet nicht statt, da ich die unserer Bewegung zugrunde liegende Weltanschauung in mir trage, für diese und die Bewegung brenne und daher meine freie Zeit meist für die Partei investiere oder mit Aktivitäten fülle, welche unserer Weltanschauung entsprechen.
Was erhoffst du dir von der Parteiarbeit? Was wünschst du dir für die Zukunft?
Natürlich sehe ich das große Ganze, nämlich in unserem Land etwas im Sinne unserer Weltanschauung und unseres Parteiprogramms grundlegend zu verändern. Dafür muss jedoch jeder von uns im Kleinen und bei sich beginnen. Ich hoffe, durch meine Mitarbeit in der Partei etwas in den Köpfen der Mitbürger zu verändern und sie zu motivieren, die Angst zu verlieren und sich auch wieder politisch einzubringen oder zumindest den Mut zu fassen, wieder offen ihre eigene Meinung zu vertreten.
Auch möchte ich mit den durch die Hetze und Lügen der Medien, Politiker und staatlicher Stellen entstandenen Vorurteilen gegen uns aufräumen. Und speziell Frauen sollen sehen, dass auch sie etwas bewegen können, eine politische Tätigkeit für sie möglich ist und ihren Beitrag für unser Volk und unsere Heimat zu leisten. Denn JEDE Mitwirkung, egal welcher Art, ist bei uns wichtig, anerkannt und willkommen.
Vielen Dank!
Michaela, 49
Parteibüro in Siegen – Schlachthausstr. 2 – 57072 Siegen
3.
Liebe Weggefährtin,
beginnen wir gleich mit der Fragerunde.
Seit wann bist du bei unserer Partei der „III. Weg“ Mitglied und wie ist es dazu gekommen?
Ich bin in Siegen wohnhaft, war vor einigen Wochen hier in der Fußgängerzone zum Einkaufen und habe hier den Gebietsleiter-West, Julian Bender, auf einer Kundgebung sprechen gehört. Ich habe sofort gedacht “Mensch, endlich spricht mal jemand die Wahrheit”. Den darauffolgenden Samstag bin ich dann auf die nächste Kundgebung gegangen, wo ich mich dann mit den Aktivisten vom “III. Weg” ausführlicher unterhalten habe. Ich empfand es alles sofort als genau das, was ich seit Jahren denke und lebe. Seit einer Woche bin ich nun Fördermitglied.
Warst du vorher schon politisch aktiv und wenn ja, wo und wie?
Nein, war ich nicht.
In welchem Stützpunkt bist du tätig? Und was sind da deine Aufgabenbereiche?
Ich bin im Stützpunkt Sauerland-Süd und mache erst einmal alles mit.
Was erhoffst du dir von der Parteiarbeit?
Ich möchte andere Menschen motivieren, sich auch zu engagieren und Mut zu haben, ihre Meinung frei zu äußern.
Wie verbindest du Politik und Privatleben miteinander?
Ich bin als Hausfrau zeitlich flexibel und habe auch keine kleinen Kinder mehr zu versorgen. Mein Lebensgefährte ist ebenfalls Mitglied beim III. Weg und so nehmen wir stets zusammen an der Parteiarbeit teil. Politik und Privatleben sind also bei uns nicht getrennt.
Was wünschst du dir für die Zukunft?
Ich wünsche mir, dass „Der III. Weg“ bald die Nummer 1 sein würde in Deutschland und sich das System grundlegend ändert zugunsten der sozialen Gerechtigkeit. Ich denke da insbesondere an unsere Rentner, die Flaschen sammeln müssen und dass wieder mehr bezahlbarer Wohnraum für unsere Leute geschaffen werden muss.
Vielen Dank!
Tina, 40
4.
Liebe Weggefährtin,
beginnen wir gleich mit der Fragerunde.
Seit wann bist du bei unserer Partei der „III. Weg“ Mitglied und wie ist es dazu gekommen?
Ich bin seit 2018 Fördermitglied in unserer Partei. Dazu gekommen bin ich durch meinen Partner. Nach etwas Zeit und Beschäftigung rund um das Geschehen kam die Entscheidung, mich auch zu beteiligen.
Warst du vorher schon politisch aktiv und wenn ja, wo und wie?
Nein, war ich nicht.
In welchem Stützpunkt bist du tätig? Und was sind da deine Aufgabenbereiche?
Einen Stützpunkt gibt es in unserem Umfeld noch nicht. Somit arbeiten wir zum einen darauf hin und zum anderen unterstützen wir andere Stützpunkte. Ich kümmere mich um Angelegenheiten betreffend einiger Spendenaktionen. Zudem beteilige ich mich bei anderen Aktionen wie zum Beispiel “Umweltschutz ist Heimatschutz”.
Wie verbindest du Politik und Privatleben miteinander?
Ich denke, wir tragen eine Weltanschauung in uns. Was wir im Großen fordern, sollte im Kleinen gelebt werden. Somit lässt sich Politik und Privatleben kaum trennen.
Was erhoffst du dir von der Parteiarbeit? Was wünschst du dir für die Zukunft?
Einfach nur Widerstand zu leisten halte ich für nicht richtig. Dieser sollte mit Leben gefüllt werden. Warum nun in der Partei? “Der Dritte Weg” ist nicht einfach eine Partei, sondern eine Gemeinschaft mit vielen Möglichkeiten, sich auch selbst einzubringen, sich zu verwirklichen, sein Wissen zu teilen und weiterzutragen.
Ich hoffe, dass die Partei weiterwächst, die Gemeinschaft weiter gelebt wird und dass natürlich alle, die bisher dabei sind, bei bester Gesundheit bleiben.
Dankeschön!
Silke, 26 aus Pommern
Unser Frauenblog ”Weggefährtin” ist eine regelmäßige erscheinende Kolumne von Frau zu Frau in unterschiedlichen Ausprägungsformen auf der Netzseite des III. Wegs, die unser Wirken und Sein innerhalb der Partei ergänzend darstellt.
Bei Interesse: [email protected]
Vielen Dank für diesen schönen Artikel. Das von Links dem Rechten oktroyierte Image der Macho-Männer-Gesellschaft lässt sich zweifelsfrei wiederlegen und es ist super, dass mit solchen Interviews die Ganzheitlichkeit des Ansatzes dargestellt wird.
Eure Arbeit ist vorbildlich. Es nötigt auch Respekt ab, dass ihr versuch9die reine Lehre zu vertreten. Leider fehlt auch euch wie leider allen Rechten das Gespür politische Situation und Stimmungen zu nutzen. Zum Beispiel findet Ende August die zweite große Corona-Diktatur Demo in Berlin statt. Warum kein Aufruf des III. Weg dort teilzunehmen? Was können wir dort für Synergieeffekte erzielen wenn an das ohnehin sehr staats- und medienkritische Publikum zigtausende Flugblätter verteilt werden und plötzlich vor der Hauptbühne Dutzende von Parteifahnen oder Transparente mit völkischen Losungen auftauchen die von den Fernsehteams in alle Welt ausgestrahlt werden?! Statt dessen versucht man eine eigene Demo zu starten die wohl nur Randnotiz der Medien wird. Mehr Mut zu neuen innovativen Guerillaaktionen der Massenpropaganda!
Ich vermute, der dritte Weg möchte, um nur einen Punkt zu nennen, nicht mit Verschwörungstheorien – die ja durchaus gerade bei solchen Veranstaltungen reichlich unbestreitbar vorhanden sind – gleichgestellt werden, sondern möchte einen eigenen (3.) Weg gehen. Ein anderer ist auch bei vielen Nationalen leider die Ignoranz/Verneinung der klimatischen Veränderungen hin zu höheren Temperaturen und zu hoher Trockenheit. Jeder der mit offenen Augen durch die Welt geht, bemerkt, daß die Wälder zu trocken sind und die Böden beim begehen ungewohnt Stauben, oder Ernten schlicht ausfallen, weil die Pflanzen in der Sonne verbrennen. Auch hier war die Beteiligung des dritten Weges meiner Meinung nach zurecht vermindert gegeben.
Die Partei hebt sich bereits von allen anderen Vereinen ab, da sie als einzige eine Weltanschauung inne trägt, die es zu verkörpern gilt. Und ich möchte behaupten, dies ist absolut korrekt. Es gibt zahlreich andere Möglichkeiten Bekanntheit zu erlangen, außer nur Flugblätter zu verteilen.
Aber dies ist nur meine persönliche Sichtweise. Bin gespannt, ob ich teilweise richtig liege.
Wie bereits am 01.08.2020 und etlichen ähnlich gelagerten Versammlungen in Berlin, werden Mitglieder unserer Partei auch am 29.08.2020 auf der Straße mit vielen anderen aktiv werden.
Mal ein großes Lob an unsere Weggefährtinnen. Ihr macht eine ausgezeichnete Arbeit und die von euch geschriebenen Artikel haben einen besonderen Mehrwert für unsere Bewegung. Vielen Dank Euch!
Vielen lieben Dank