Am Donnerstag, dem 6. August 2020, kam es am Abend zu einer schrecklichen Tat eines „Kulturbereicherers“ aus Afghanistan. Dieser erstach vor seinem Arbeitsplatz eine junge deutsche Frau mit der er wohl eine Beziehung pflegte. Der zur Tatzeit alkoholisierte Afghane befindet sich derzeit in Haft und dürfte auf seinen Prozess warten. Das gemeinsame Kind befindet sich inzwischen in der Obhut einer Pflegefamilie.
Asylkritische Flugblätter verteilt
Aktivisten aus Ostbayern starteten deswegen eine Flugblattaktion, um in Plattling auf den Multikulti Wahnsinn der BRD hinzuweisen. Bei hochsommerlichen Temperaturen verteilte man großflächig asylkritische Flugblätter im beschaulichen Plattling. Auch rund um den Tatort wurden Flyer in Briefkästen und an Anwohner verteilt. Hier kam man mit so manchen Plattlinger ins Gespräch. Die Aktivisten unserer nationalrevolutionären Partei ernteten Zuspruch auf die Flyer und auch die Zusage das man das Anliegen des „III. Weges“ zu hundert Prozent unterstütze. „ Es sei einfach genug“ meinte z.B. ein junger Deutscher aus Plattling der sich sichtlich über das Material unserer Partei freute.
Multikulti tötet
Dass es genug sei und dass sowohl harte Konsequenzen als auch ein Umdenken in der deutschfeindlichen Asylpolitik in dieser BRD nötig wäre, hört man freilich nicht von den etablierten BRD-Parteien. Selbstverständlich liest man auch von der Schmierfinkenpresse außer den üblichen leeren Phrasen und den scheinheiligen Krokodilstränen ebenfalls nichts. Nach wie vor praktisch offenen Grenzen und grenzenlose Zuwanderung sind die Ursachen solcher Tragödien. Der BRD Umerziehungswahn und Multikulti forderte hier wieder ein Opfer und hielt blutige Ernte.
Heimat bewahren
Mit dieser Aktion wurde einmal mehr den Deutschen in Plattling eine wirkliche nationale Alternative zu dem BRD Überfremdungswahnsinn aufgezeigt. Wie in Plattling so fordert unsere Partei „Der III. Weg “ in ganz Deutschland, die deutsche Substanz und die deutsche Identität zu fördern und zu schützen! Masseneinwanderung, Asylmissbrauch und Multikulti-Wahn bedrohen unsere nationale Identität und somit unser gesamtes Volk, welches seit über 2000 Jahren im Herzen Europas seinen Platz hat.
Wir fordern weiterhin, kriminelle Ausländer härter zu bestrafen und konsequent abzuschieben. Mit der Lethargie und dem Schuldkult, der kritisches Hinterfragen solcher Mordtaten im Keim ersticken soll muss Schluss sein. Werte, Traditionen und ein stolzes Nationalbewusstsein müssen unserem Volk vermittelt werden! Jeder Plattlinger und jeder aufrechte Deutsche ist aufgefordert sich in unsere Bewegung einzureihen und mit uns den Kampf um Deutschland zu streiten!
Überfremdung stoppen!
Kriminelle Ausländer raus!
Damit Deutschland das Land der Deutschen bleibt!
Aus der Gewerkschaft und aus der Evangelischen Kirche austreten, weil sie das sogenannte Rettungsschiff Sea Watch 4 (im Volksmund Asylantentaxi) finanzieren. Keine Gewerkschaftsbeiträge und keine Kirchensteuer für die Überflutung Europas mit fremdländischen ewigen Sozialfällen, mit welchen Europa in Chaos gestürzt werden soll, um dann auf den Trümmern Europas eine kommunistische Diktatur aufzubauen.
Wieder ein sogenannter Einzelfall: Ein Afghane hat im niederbayerischen Platting eine 20 Jahre alte Deutsche vor den Augen ihres eigenen Kindes eiskalt ermordet.
Kandel ist überall. BILD titelt über den archaischen Messermord in der niederbayerischen Idylle: „Plattling – Todesdrama auf Supermarktparkplatz“. Ein 28-jähriger afghanischer „Schutzsuchender“ hat am Donnerstag Abend auf der Zufahrt zu einem Edeka-Parkplatz in der Landauer Straße in Plattling (Landkreis Deggendorf) mit vielen Messerstichen seine Freundin, 20, nach neudeutsch-paschtunischer Sitte abgemetzelt.
Das gemeinsame Kind der beiden sei bei der Tat am Donnerstagabend dabei gewesen, betonte ein Polizeisprecher. Der Säugling ist erst acht Monate alt und befindet sich nun in der Obhut des Jugendamts Deggendorf. Die junge Frau ist aufgrund ihrer schweren Stichverletzungen noch am Tatort gestorben. Beamte der Mordkommission waren bis in die Nacht zum Freitag am Tatort mit der Spurensicherung beschäftigt.
Lebensgefährlicher Lebensgefährte vom Hindukusch
Nach dem bisherigem Stand der Ermittlungen fuhr die Frau mit ihrem Pkw zum Tatort, um ihren Lebensgefährten zu besuchen. Der 28-Jährige arbeitete dort in einem Imbiss. Am Imbiss kam es aus bisher nicht genau bekannten Gründen zu einem Streit zwischen dem deutsch-afghanischen Paar, es ging wohl um „Ehre“. Im Laufe des handfesten Streits stach das Mitglied der Religion des Friedens mit einem Küchenmesser aus dem Imbiss mehrmals auf die Frau ein. Sie erlitt dabei schwere Verletzungen im Oberkörperbereich. Der alkoholisierte Afghane ließ sich am Tatort von der Polizei Plattling widerstandslos festnehmen. Im Fahrzeug der Frau befand sich auch das acht Monate alte gemeinsame Kleinkind des 20-jährigen Mädchens.
Afghane war alkoholisiert – Motiv wohl im privaten Bereich
Der „Ehrenmord“-Tatort wurde in der Nacht mit Hilfe der Feuerwehr Plattling abgesperrt, es kam zu einem Großeinsatz der Polizei. Spezialisten der Kriminalpolizei Straubing führten die Spurensicherung durch. Die blutgetränkte Tatwaffe wurde vor Ort sichergestellt. Mehrere Zeugen der Tat wurden noch in der Tatnacht von der Kriminalpolizei vernommen.
Bürgermeister spricht von „absolut tragischem Fall“
Laut Bürgermeister Hans Schmalhofer, CSU, handelt es sich beim Opfer „um eine Plattlingerin und deutsche Staatsbürgerin“. Er sprach von einem „absolut tragischen Fall“. Weiter sagte er: „Mit großem Entsetzen nehmen wir die Tat wahr.“ Der Messermörder wurde im Laufe des Freitags nach Aufnahme einiger seiner Personalien der Ermittlungsrichterin beim Amtsgericht Deggendorf vorgestellt. Die forensische Obduktion der Toten findet am Freitag Nachmittag im Institut für Rechtsmedizin der LMU München statt.
Kripo sucht nach Fahrer eines VW Golf Plus und weiteren Zeugen
Die Kriminalpolizei Deggendorf sucht in Zusammenhang mit der Tat einen weiteren Zeugen, der sich zur Tatzeit am Tatort aufgehalten hat. Dieser Mann fuhr nach bisherigen Erkenntnissen unmittelbar nach der Tat mit einem VW Golf Plus, an dem ein Kotflügel mit Klebeband abgeklebt oder fixiert war, in unbekannte Richtung weg. Zeugen werden dringend gebeten sich mit der Kriminalpolizei Deggendorf unter 0991/3896-0 in Verbindung zu setzen.
FOCUS verschweigt die Details, wie so oft
Der mittlerweile grünrotkunterbunte auflagenschwache FOCUS berichtet über die archaisch-islamische Hinrichtung – allerdings ohne seine Leser über die Details zu informieren:
„Mann ersticht Lebensgefährtin auf Edeka-Parkplatz – Polizei sucht wichtigen Zeugen
Am Donnerstagabend ist es in Plattling im Landkreis Deggendorf zu einem Tötungsdelikt gekommen. Ein Mann erstach seine Lebensgefährtin auf einem Supermarkt-Parkplatz – vor den Augen des gemeinsamen Kindes. Der Tatverdächtige wurde festgenommen.
Ein Mann hat auf der Zufahrt zu einem Supermarktparkplatz im bayerischen Plattling laut Polizei mit mehreren Messerstichen eine Frau erstochen. Laut einem Bericht der „Passauer Neue Presse“ soll es sich dabei um eine Edeka-Filiale in der Landauer Straße gehandelt haben.
Frau vor den Augen des gemeinsamen Kindes getötet. Das gemeinsame Kind der beiden, 2019 geboren, sei bei der Tat am Donnerstagabend dabei gewesen, sagte ein Polizeisprecher. Es sei „durch das Jugendamt in Obhut genommen worden“, erklärte dieser weiter. Während das Baby unverletzt blieb, starb seine Mutter noch am Tatort im Landkreis Deggendorf. „Der Täter ließ sich unmittelbar nach der Tat an Ort und Stelle festnehmen“, so die Polizei.
Wie aus dem Bericht der „Passauer Neuen Presse“ hervorgeht, sei die 20-jährige Frau zum Tatort gefahren, um ihren 28-jährigen Lebensgefährten zu treffen. Dieser soll in einem Imbiss nahe des Edeka-Parkplatzes gearbeitet haben. Aus noch unbekannten Gründen sei es an dem Take-Away zu einem Streit zwischen den beiden gekommen.“
Linksgrüne Umvolker bekommen den Hals nicht voll: Berlin will Import von Illegalen einklagen!
Die linksgrünen Überfremdungsfanatiker aus Berlin gieren nach noch mehr Fachkräften. Nun hat Berlin mit einer Klage gegen Horst Seehofer gedroht, um den Massenimport von illegalen Migranten voran zu bringen.
Im Streit um die freiwillige Aufnahme von Flüchtlingen aus Lagern in Griechenland hat Berlin Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) mit Klage gedroht. „Wir können ein Nein von Horst Seehofer zu unserer Bereitschaft, Menschen in Not zu helfen, nicht einfach schulterzuckend akzeptieren“, sagte Berlins Innensenator Andreas Geisel (SPD) am Montag. Er unterstütze daher auch den Vorschlag aus Nordrhein-Westfalen, zeitnah eine Bund-Länder-Konferenz einzuberufen, um das weitere Vorgehen in der Flüchtlingsfrage zu besprechen. „
Wenn wir es mit unseren europäischen Werten von Freiheit, Solidarität und Humanität ernst meinen, muß den Menschen in den griechischen Lagern schnellstmöglich geholfen werden.“ Die Hauptstadt stehe nach wie vor zu ihrer Zusage, 300 Flüchtlinge aus den Lagern aufzunehmen. Das Land Berlin erwäge zudem wie Thüringen eine gemeinsame Klage mehrerer Bundesländer gegen den Bund, um die Ablehnung der Flüchtlingsaufnahme durch das Bundesinnenministerium rechtlich überprüfen zu lassen.
Geisel: „Wir müssen jetzt handeln“
Allerdings würde diese Klärung wohl mehrere Jahre in Anspruch nehmen. Deshalb wolle man einen schnelleren Weg finden. „Wir müssen jetzt handeln. Der Bund sollte sich mit den aufnahmebereiten Ländern und Kommunen an einen Tisch setzen und klären, wie man schnell und unbürokratisch den Menschen hilft“, forderte Geisel.
Seehofer hatte Berlin Ende Juli erneut untersagt, eigenmächtig Migranten aus Griechenland in die Hauptstadt zu holen. In einem Schreiben an Innensenator Andreas Geisel (SPD) mahnte der CSU-Politiker, er könne dem Vorstoß aus rechtlichen Gründen nicht zustimmen. Die Hauptstadt könne aber „einen großen Beitrag zur Besserung der Situation auf den griechischen Inseln leisten“.
Das Land Berlin hatte geplant, bis zu 300 besonders schwer traumatisierte Einwanderer, die sich derzeit in griechischen Aufnahmelagern befinden, einzufliegen und in der Bundeshauptstadt unterzubringen – notfalls auch mit einer eigens gecharterten Maschine.
Seebrücke beklagt „rassistische Abschottungspolitik“
Das Flüchtlingshelferbündnis Seebrücke fordert unterdessen Berlin auf, gegen Seehofers Ablehnung zu klagen. „Berlin hat immer noch Platz! Ruht euch nicht auf Seehofers Ablehnung aus und erhebt Klage!“, heißt es in einem Aufruf auf Facebook. Seehofer zeige mit seiner Weigerung, daß er seine „rassistische Abschottungspolitik sogar gegen geltendes Recht und den demokratischen Willen der Länder durchsetzen will. Das nehmen wir nicht hin!“
Der Innenminister dürfe nicht nach Lust und Laune über das Leben Hunderter Menschen entscheiden. Die Situation auf dem Mittelmeer und den griechischen Inseln sei katastrophaler denn je, beklagte die Organisation.
Ein neues Skandalurteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH), das bereits am 16. Juli veröffentlicht worden ist, in den Medien aber kaum Beachtung gefunden hat (Aktenzeichen C-517/17), lässt alle Dämme brechen. Dabei stellt diese Entscheidung die Funktionsfähigkeit des europäischen Asylsystems in Frage. Das höchste EU-Gericht, dessen Rechtsprechung für alle Mitgliedsstaaten bindend ist, hat nämlich der Klage eines Asylbewerbers aus Eritrea stattgegeben, der in Deutschland einen Asylantrag gestellt hatte, obwohl er bereits in Italien als Flüchtling anerkannt worden war.
Künftig muss das BAMF also in jedem Einzelfall aufwendig prüfen, ob es zumutbar ist, einen bereits in einem anderen Mitgliedsstaat anerkannten Flüchtling dorthin zurückzuschicken. Die Behörde muss gerichtsfest beweisen können, dass im Zielland die einschlägigen Bestimmungen der für die gesamte Union verbindlichen EU-Grundrechtecharta tatsächlich beachtet werden. Ob diese Voraussetzung in der Praxis gegeben ist, dürfte zu langwierigen und kontroversen Diskussionen führen. Gegebenenfalls könnten bereits unzureichende Unterbringungsmöglichkeiten oder Anfeindungen durch die einheimische Bevölkerung in einem Mitgliedsland ausreichend sein, um die Abschiebung eines Ausländers zu verunmöglichen.
Deutschlands Asylindustrie und ihre Anwälte werden sicherlich überaus kreativ sein wenn es gilt, neue Gründe zu finden, die eine inhumane Behandlung ihrer Schützlinge im Zielstaat nahelegen. Es ist deshalb absehbar, dass die ohnehin vergleichsweise geringe Zahl von Überstellungen aus Deutschland in andere EU-Staaten als Folge dieses Urteils weiter zurückgehen wird.
Urteil entfacht Sogwirkung
Außerdem steht zu befürchten, dass sich künftig noch sehr viel mehr »Schutzsuchende«, die bereits in Italien oder anderen Schengen-Ländern registriert bzw. als Flüchtlinge anerkannt wurden, auf den Weg ins Sozialparadies Deutschland machen werden, sobald sich das neue Urteil des Europäischen Gerichtshofs herumgesprochen hat.
Der Luxemburger Richterspruch dürfte aber auch jede Menge Zwietracht in der EU säen. Sollten etwa deutsche Gerichte wiederholt feststellen, dass Abschiebungen in einen bestimmten Mitgliedsstaat wegen der dort herrschenden »unzumutbaren« Verhältnisse für Asylsuchende unzulässig sind, könnte das politischen Streit auslösen, was dem viel beschworenen »europäischen Geist« alles andere als zuträglich wäre. Überhaupt stellt sich die Frage, wie der EuGH zu der Annahme kommt, dass die Charta der Grundrechte der Europäischen Union in einzelnen Ländern nicht vollumfänglich respektiert werden könnte.
Warum die Kultur-Bereicherer für die Führungseliten der EU so wichtig sind?
Alle Vielvölkerstaaten sind bisher wegen Nationalismus zerfallen, K.&K. Monarchie, Sowjetunion, Tschechoslowakei, Jugoslawien, usw.
Wird die EU wegen Nationalismus am Ende auch zerfallen?
Sollen die verschiedenen Völker in den einzelnen EU-Ländern noch rechtzeitig vor einer Vereinigung zu einen großen Europäischen Superstaat mit Mischvölkern ersetzt werden, damit der zukünftige Europäische Superstaat nicht auch wegen Nationalismus zerfällt?
Die EU-Strategen sollten aber eins bedenken, dass die Massenzuwanderung aus fremden Kulturen besonders nach wohlhabende Rom hat das Römische Reich so verändert und destabilisiert bis es zerfallen ist!
Kluge Strategen würden zur Rettung der EU-Idee nur die Völker innerhalb Europas vermischen, mit Steuervorteilen und Bauland Deutsche nach Portugal und Italien locken, arbeitslose Griechen mit Jobangeboten nach Deutschland locken usw. Das würde weniger kosten als die vielen ungebildeten Einwanderer aus fremden Kulturen ewig lange im Sozialnetz.
Illegal einreisende Schutzsuchende nur befristet aufnehmen, beruflich ausbilden (Handwerk, Landwirtschaft, Produktvertrieb) und über Familienplanung informieren, danach als Entwicklungshelfer mit kleinem Startkapital zur Firmengründung in ihre Heimat zurückschicken. Einen gut ausgebildeten Landsmann mit Startkapital werden die Regierungen gerne zurücknehmen und ihm schnell einen gültigen Reisepass für die Rückkehr zuschicken. Er wird dann zu Hause als ein anerkannter Fachmann von wenigen und Unternehmer bevorzugt deutsche Werkzeuge kaufen. Ingenieure, die früher mal in Deutschland studiert haben, kaufen bevorzugt deutsche Maschinen. So zahlen sich die Inventionen in die ausländischen Studenten später mit Gewinn zurück. Den Entwicklungsländern geht’s etwas besser und Deutschland auch.
Wir müssen unsere Politiker austauschen bevor die uns austauschen. Rettungsschiffe und Vollkaskoasyl für jeden halten das Geschäftsmodell der Schlepper und der Asylindustrie am Laufen. Die Bevölkerung Afrikas wächst um 70 Millionen jährlich. Neugeborene von heute sind Asylsuchende von morgen. Das schaffen wir nie, weil es kein Ende hat.
Rettungsschiffe und Vollkaskoasyl für jeden halten das Geschäftsmodell der Schlepper und der Asylindustrie am Laufen.
Aus der Gewerkschaft und aus der Evangelischen Kirche austreten, weil sie das sogenannte Rettungsschiff Seawatch finanzieren. Keine Gewerkschaftsbeiträge und keine Kirchensteuer für die Überflutung Europas mit fremdländischen ewigen Sozialfällen, mit welchen Europa in Chaos gestürzt werden soll, um dann auf den Trümmern Europas eine kommunistische Diktatur aufzubauen.
Wer im Mittelmeer Gerettete in die EU bringt, der hält das Geschäftsmodell der Schlepper am Laufen und bedroht Dein Eigentum und Dein Sozialsystem und Deine GKV wie AOK!
Ulla Jelpke (Die Linken) sagte mal: „Unzufriedene Schutzsuchende sind unsere Soldaten gegen das ungerechte kapitalistische System.“