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Unter dem Deckmantel „Corona“ kann man mit diesen Aktionen hervorragend ausloten, wie weit man die Rechte des Bürgers beschneiden kann, bis er muckt.
Zum Anderen ist das für die Kommunen eine ideale Einnahmequelle, die nun fehlenden Gewerbesteuern müssen ja irgendwie wieder rein kommen- da kommen die 150€ doch gerade recht. Ein irrsinniger Verwaltungsaufwand, aber es scheint sich unterm Strich wohl noch zu lohnen.
Die sich selbst verwaltenden Behörden haben die finanzrelevanten Abläufe bis ins kleinste Detail perfektioniert, in jeder Geldeintreiber-Stube sitzen Angestellte, deren Daseinsberechtigung gewährleistet sein muss.
Diese ganzen Büttel probieren es eben so weit, wie es irgendwie geht…
Wo mittlerweile Unrecht zum Alltagsgeschäft zählt, wird Widerstand zur Pflicht.
Mit jedem Einspruch, Widereinspruch, Verlangsamung des behördlichen Vorgangs, Hinauszögern und allen Taktiken des Nichtzahlens erhöht man den bürokratischen Aufwand, bindet Arbeitszeit und Arbeitskraft. Das verursacht hohe Kosten.
Es führt dazu, das die eigentliche Strafe nicht mehr den gewünschten Ertrag einbringt und im besten Fall ein Minusgeschäft für die Ordnungsämter bedeutet.
Selbst ein Knöllchen von 10 € sollte man bis zum Letzten anfechten, mit „dummen“ Rückfragen per E-Post und Telefon, oder auch mal persönlicher Vorsprache belegen- das lieben die Eintreiber der Behörden- denn es kostet Zeit und Nerven- euch hingegegen treibt es Grinsen ins Gesicht.
Ich habe grade eben in den Systemmedien gesehen, dass sogar Leute an Haltestellen, im Freien, abgezogen werden. Gehts noch???
Ist auch wichtiger den Normalbürger zu schikanieren als gegen Clanstrukturen vor zu gehen.