Bei dem Artikel handelt es sich um einen Diskussionsbeitrag. Es handelt sich um die Meinung des Autors.
In nationalen Kreisen kommt hin und wieder das Thema auf, ob nicht auf Kleidungsstücke wie die Blue Jeans prinzipiell verzichtet werden sollte. Dabei steht die Blue Jeans in der folgenden Betrachtung nur stellvertretend für einige umstrittene Kleidungsstücke sowie Lebensmittel und Lebensweisen, die von einem Teil Nationaler als kritisch bis unvereinbar mit einer deutschen Weltanschauung und Werten wie Würde und Solidarität gesehen werden. Um nicht missverstanden zu werden: es soll sich niemand aufgrund folgender Kritik als unzureichend oder ausgeschlossen fühlen. Vielmehr soll die Kritik vernünftig und nachvollziehbar begründet sein, um zumindest Verständnis für die unterschiedlichen Standpunkte zu bekommen. Wiederum fühlt sich der andere bestärkt und gewinnt weitere Sichtweisen.
Die Jeans-Befürworter
Vorweg aber noch der Standpunkt der Jeans-Befürworter:
Von jenen heißt es i.d.R., dass die Jeans eine praktische und robuste Hose sei und dass man den Gebrauch auch ganz unbelastet handhaben sollte, zumal die Jeans sehr verbreitet ist (Alternativen gibt es dennoch genug). Historische Rückblicke machten einem nur das Leben schwer und seien übertrieben idealistisch, ja weltfremd. Es gebe brennendere Themen und Wichtigeres, als dass man sich mit solchen Themen aufhält.
Dass ein durchschnittlicher national denkender Mensch so argumentiert, kann der Verfasser dabei noch nachvollziehen. Dass solche Argumente aber von Leistungsträgern und Führern kommen, auf welche die Blicke der Anderen gerichtet sind, ist aus Sicht des Verfassers schmerzlich. Sie sind, ob sie wollen oder nicht, Vorbilder.
Argumente gegen das Symbol “Jeans”
Nun, was aber spricht gegen das Tragen der Blue Jeans? Man stelle sich mal vor, man wäre in der Rolle eines Angehörigen einer früheren Generation. Man übersteht einen Weltkrieg, sah Kameraden fallen und durchlitt Gefangenschaft, Demütigung, Hunger und Not. Allem voran stand der Entschluss, für die lebensnotwendigen Grundlagen, Freiheit und Selbstbestimmung des eigenen Volkes sein Leben einzusetzen. Nachdem man das alles mit mehr oder weniger anständiger Haltung durchgestanden hatte, muss man letztlich mit ansehen, wie sich die eigene Jugend freiwillig die “Kulturgüter“ der Besatzer anzieht. Von jenen, die aus dem eigenen Volk einen Trümmerhaufen, Leichenberg, Pufferstaat und Kolonie gemacht haben.
Von dieser Zeitzeugengeneration sind nun freilich kaum mehr welche am Leben. Aber ist es nicht auch eine Frage nationaler Werte, die Besatzer-Hose nicht zu tragen oder haben wir bereits keine Werte mehr? Was sind denn dann überhaupt noch Werte für einen deutschen Nationalisten? Allein das Stoppen der Überfremdung kann es nicht sein. Was der Verfasser insbesondere dabei nicht versteht, ist, dass es keiner übermenschlichen Willenskraft bedarf, um im Laden eine andere Hose zu kaufen. An dieser Stelle sei erwähnt, dass die Spartaner, welche so gern als Ideal gesehen werden, ihren Kosmos u.a. durch Verzicht aufrechterhalten haben. Hiervon kann man sich durchaus ein Scheibchen abschneiden. Vielleicht hilft dem ein oder anderen auch das Gedankenspiel, den Spieß umzudrehen, indem man moralisch begründeten Verzicht als Befriedigung und gute Tat empfindet.
Ein anderer Aspekt ist folgender: die unkritische Übernahme von fremden Lebensweisen führt dazu, dass der durch die Zeit verlaufende Faden zu unseren Vorfahren gekappt wird. Ohne dass es einem bewusst wird, ist man “zivilisierter Mensch“, den wiederum jeder bewusst völkisch Nationale als missratene Variante neben dem Kulturmenschen sehen muss. Der zivilisierte Mensch muss nämlich letztlich in “dem Weltbürger” münden und das bedeutet die Aufgabe der völkischen Eigenart. Wenn in unseren Funktionären aber überwiegend jener Keim gedeiht und vorgelebt wird, dann hat Deutschland nichts von uns zu erhoffen und nie werden wir die Strahlkraft entwickeln, die Besten in unserem Volk anzuziehen. Es mag zugegebenermaßen eine unterschwellige Angelegenheit sein, aber sie hat Bedeutung.
Letzteres soll nicht klingen, als ob damit die Lösung all unserer Probleme gefunden wäre. Natürlich gibt es eine Menge anderer Faktoren. Eine positivere Einstellung zu solchen Aspekten würde aber einen gesundenden Prozess bedeuten.
Als Schlussfolgerung aus dem Blickpunkt, den roten Faden beizubehalten und weiter zu spinnen, muss die Erkenntnis stehen, dass eine harmonische Entwicklung der Kultur vonstattengehen muss. Das heißt, Neues muss verwandt sein mit dem Alten oder es muss dem deutschen Wesen entsprechen und wird letztlich von dem Großteil des deutschen Volkes angenommen oder hat zumindest das Potential dazu. Den bekannten Subkulturen kann man diese Eigenschaft absprechen. Aber ganz allgemein betrachtet, was spricht denn dagegen, besonderen Vorlieben in einem gewissen verträglichen, untergeordneten Rahmen nachzugehen?
Als weiteren Blickwinkel möchte der Verfasser darauf hinweisen, dass es besonders Fremdes mit Symbolcharakter zu meiden gilt. Mit Abscheu hat der Verfasser bspw. das Loblied auf die Blue Jeans in dem Film “Vater, Mutter und neun Kinder“ mit Heinz Erhardt vernommen. Viele andere Beispiele gibt es darüber hinaus, wo dieses Narrengewand angepriesen wurde, um sich den Besatzern anzubiedern.
Abschließende Gedanken
Aber was soll man am Ende dieses Textes mitgenommen haben? Keine Jeans und alles ist gut? Vielleicht auch auf alles andere verzichten, was einmal aus dem Ausland gekommen ist? Auch keine Kartoffeln mehr essen (Herkunft: Südamerika), keinen Schwarztee mehr trinken, insbesondere nicht für unsere Friesen, keine Schokolade, kein Kaffee usw.?
Nein, das wäre stures Schwarz-Weiß-Denken. Es gilt, mit Vernunft an die Sache ‚ran zu gehen. Kann ich die Ablehnung oder den Verzicht vernünftig begründen oder ist es haltlos? Gebe ich meiner Kultur in meinem Leben genug Raum oder spielt sie eine untergeordnete Rolle?
Charles Darwin soll einmal gesagt haben, nichts ist beständiger als Veränderung. Das gilt für jede Lebensform wie für unser Volk. Die Kartoffel ist nun schon lange in Deutschland kultiviert und eine Symbiose aus der Tat einer genialen Persönlichkeit (Kartoffelbefehl) und dem Getragenwerden durch das breite Volk, mittlerweile schon über Jahrhunderte, geben ihr ihre Berechtigung. Letzteres ist überhaupt ein sinnvoller Maßstab, ob etwas Teil unserer Kultur werden darf.
Die Bauern sind seit jeher der Kern unseres Volkes gewesen. Was dieser bodenständige, verwurzelte Volksteil über eine gewisse Dauer getragen und angenommen hat, ist ein Fürspruch für Einbindungen in unsere Kultur. Leider ist diese Basis in der Form nicht mehr gegeben und es ist schwieriger geworden, sinnvolle Erweiterungen oder Wandlungen unserer Kultur zu erkennen. Für den Leser soll am Schluss aber mindestens der Ansatz einer Denkweise mitgegeben sein, wie man im Einklang mit den Grundgedanken einer volkserhaltenden Weltanschauung sein Leben gestalten kann. Und, wie bereits erwähnt, Verständnis geschaffen werden für andere Standpunkte im nationalen Lager.
Denim jeans darf man dann ja ohne Probleme tragen als Funktionär oder? Ursprünglich kommen die nämlich von einem Franken aus Buttenheim, der ausgewandert ist.
Wer seid ihr eigentlich, ihr sprecht von Leistungsträgern, wo seid ihr denn, wenn es zur Sache geht?
So ein nerviges Gelaber, bringt mal Leistung, lasst euch mal irgendwo blicken anstatt nur im Internet rumzunerven.
Über was reden wir hier eigentlich? Ich finde es erstaunlich welche Aufmerksamkeit so ein Artikel über Hosen erregt! Mir ist es egal wo welches Kleidungsstück herkommt wichtiger ist der gemeinsame Kampf gegen ein Unrechtsregime das Menschen zu steuerbaren Konsumrobotern
formt. Wacht endlich auf, es ist fünf nach zwölf!!!
Was für ein Wespennest in das dieser Artikel gestochen hat. Ich habe den Text so empfunden, dass er an Aktivisten gerichtet ist die Vorbilder sein wollen oder sein sollten! Wer kein Vorbild sein will kann doch weiterhin Jeans tragen zu Mc Donalds gehen und Flugblätter gegen den Volkstot verteilen! Wer Vorbild sein möchte oder sollte trägt die Weltanschauung offen nach außen geht nicht zu Mc Donald und gründet eine kinderreiche Familie! Es kann manchmal so einfach sein.
Ich weiß nicht, wieso alle gegen Mc Donalds wettern.
1. Ist der Hamburger eine deutsche Erfindung – aus Amerika.
2. Bezieht Mc Donalds das Fleisch deutscher und österreichischer Bauern.
3. https://de.wikipedia.org/wiki/McDonald%E2%80%99s_Kinderhilfe SEIT 1974!!!
Das wäre so, als würden alle in den USA gegen Schnitzel, Currywurst und deutsches Bier wettern. *lol*
Mc Donald’s spendet horrende Summen an israelische Organisationen, weshalb eigentlich? Und was das Unternehmen noch verachtenswert macht, ist die Tatsache, daß Mc Donald’s in einigen Teilen der Welt Trinkwasserquellen aufkauft und das Wasser der jeweils dort beheimateten Bevölkerung vorenthält. Zudem finde ich es – selbst aus kommerzieller Sicht – einfach nur widerlich, wenn man ein Geschäft, das einzig auf maximal ungesundem Essen aufbaut, derart auf Kinder ausrichtet und so tut, als handele es sich um ein tolles Familienrestaurant.
Eine ehemalige Filialleiterin meinte mal, daß selbst der Salat alles andere als gesund wäre… trotzdem bekommen Kinder leuchtende Augen, wenn es zum „goldenen M“ geht, wirklich toll. Auf diesen Dreck könnte Deutschland gut verzichten.
– Alles nur meine persönliche Meinung
Mc Donald’s spendet horrende Summen an israelische Organisationen, weshalb eigentlich?
Das wusste ich nichts, aber andererseits, welcher Konzern tut das nicht!?
Wenn es der Konzern nicht macht, machen es die besetzten Regierungen.
„… in einigen Teilen der Welt Trinkwasserquellen aufkauft und das Wasser der jeweils dort beheimateten Bevölkerung vorenthält.“
Das klingt nach Nestle.
Wenn das aber wahr ist, ist das eine blöde Sache.
Mit Kinder kriegen und auf dem Hof Stricken lernen und Aktivisten in Jeanshosen zu nerven ist es nicht getan.
Ja ja, es gibt nur Zunfthosen oder McDonalds, dazwischen gibt es nichts. Die übliche Leier.
Um die Diskussion zu toppen.
„Breeches“ Hosen stammen ursprünglich aus
Frankreich.
Das Lied „Deutschland du Land der Treue“ basiert auf einer Melodie Des U.S. Amerikaners Theodore Morse.
Im übrigen: Was haben all diese Dinge, wie Jeans, Jazz, Rockn’Roll mit Bombenterror u.s.w. zu tun?
Wie steht es mit dem in „Rechten Kreisen“ so beliebten RAC?
Ich trage meine „Nietenhosen“ sehr gerne:-))
Guten Morgen
Ich finde den Denkanstoß dieses Artikels sehr wohl gut, aber was dann insgesamt hier darüber diskutiert wird, das ist teils schon sehr lächerlich und zeigt ziemlich gut, daß so manch einer keinerlei wirkliche Probleme hat und es ihm in dieser brd noch immer zu gut geht…..nicht falsch verstehen.
Jeder im nationalen Lager hat so seine Ansichten und die soll auch jeder haben, aber wenn es damit anfängt, daß jeder seine ureigensten und persönlichsten Ansichten und vor allem „Geschmäcker“ bezüglich Mode, sonstige Optik und wie man vielleicht noch richtig vorm Pisspott steht zum absoluten Dogma für alle Deutschen erhebt dann können wir uns doch eigentlich schon selbst das Grab schaufeln und die „große Spalterei“ hat funktioniert, wir kriegen uns am Besten selbst kaputt.
Ich hätte nun aber noch eine Anmerkung:
Welche Mode und Optik ist denn nun die „deutschste“ oder „nationalste“? Die unter „Heinrich I“ ? Oder „Barbarossa“? Die vom „Alten Fritz“ oder von „Hoffmann von Fallersleben“ mit eher längeren Haaren (ein Graus) ? Wie wäre es mit „Bismarck“ oder doch eher die 30er bis 40er Jahre? Haben die sich eigentlich damals auch gerne über die aktuelle Mode und Optik aufgeregt und sich gewünscht, daß alle herumlaufen wie die Ahnen vor 50, 100, 200, 500 Jahren weil das viel „deutscher“ ist?
Moment, da gab es doch auch noch die verschiedensten „heidnischen germanischen Stämme“…..wie sahen die eigentlich alle aus?
Was mir gerade noch einfällt, da schrieb doch einer, daß er nicht zur „Mitte der Gesellschaft“ gehören möchte, das kann ich nachvollziehen, wenn man sich die heutige „Mitte“ betrachtet. Aber wir sollten ja auch die „neue Mitte“ werden, wie sollte man denn sonst etwas für Volk und Vaterland erreichen? Oder wollt ihr das gar nicht mehr, weil ihr es euch in eurer „elitären Komfortzone“ innerhalb der brd recht gemütlich gemacht habt?
Ich bin weit davon perfekt und „100%“ zu sein, jedenfalls bei so einigen Dingen, ich habe meine Fehler und mache auch welche. Aber ich bin hierbei zu 100% überzeugt, daß dies bei allen Schreiberlingen genauso ist, egal wie „ploitisch korrekt“ sich hier jeder nach außen hin gibt. Nehmt endlich mal die Stöcke aus euren Ärschen und euch selbst doch einfach mal nicht all zu wichtig und versucht wieder das „Große Ganze“ ins Visier zu nehmen.
Ich wünsche euch allen einen schönen Tag und lasse kameradschaftliche Grüße da. Auf das wir uns alle noch mehr spalten und nur unsere eigene Bewegung innerhalb der Bewegung als Elite ansehen…..Ironie? Sarkasmus? Zynismus? Ich weiß es gerade nicht. Auf jeden Fall leider eine Tatsache.
Außerordentlich aufschlussreicher Artikel und worueber geht der naechste Diskurs? Etwa ueber Schirmmuetzen, welche ebenfalls der Besatzermaechte zu verdanken wir haben, als das deutsche Volk und/oder wie Kuenftig Aktivist/Politischer Soldat seinen Bart zu rasieren hat, sofern jener zum tragen eines solchen berechtigt ist . . .
Ich werfe mal die Krawatte in den Ring, kommt ja schließlich auch von den Franzosen (haben ja an und ab mal auch gerne Teile Deutschlands besetzt). Die Franzosen haben es wohl von den Kroaten aber da findet der völkischer Korinthenkacker bestimmt auch noch was zu meckern.
Keiner wird hier im Lande und von unserer Partei gezwungen „Nationalist“ zu werden, dennoch wenn die Einstellung gereift ist, dass nur ein sozialistischer deutscher Staat im Sinne des Nationalismus und der Volksgemeinschaft erstrebenswert ist, dann darf von allen Nationalisten schon erwartet werden, dass diese auf gewisse individuelle angebliche Freiheiten sehr gerne verzichten und sich voll und ganz der Volksgemeinschaft unterordnen, und dazu zählt uneingeschränkt, das jeder männliche Nationalist sich national und einheitlich, u.a. mit tollen Zunfthosen, kleidet und sein Aussehen nicht durch einen islamischen Bart verschandelt, des weiteren immer sein Kopfhaar nicht wie ein Gammler präsentiert, sondern schon aus sportlichen und hygienischen Gründe, sehr kurz geschoren trägt, bei gefallen natürlich auch mit einer Kopfbedeckung!
Wie sind die Leute gekleidet, die man überzeugen möchte? Kleidung und Aussehen schaffen auch Vertrauen. Nicht die Art der Beinbekleidung ist wichtig, sondern das Gesamtbild. Tätowierte Glatzköpfe mit Stiernacken, Ringen durch den Ohren und provokanten T-Hemden,sowie ausgewaschener Kleidung und ungeputzte Schuhe, schrecken mehr ab, als eine saubere Nietenhose (N.D. Jeans).
Anhand der vielen Kommentare unter diesem eher nebensächlichen Beitrag kann man gut erkennen, wie unpolitisch der sogenannte Nationale Widerstand (NW) eigentlich ist. Jeder gut fundierte weltanschauliche Bericht hier erhält kaum eine Beachtung, geschweige denn, dass sich eine gewisse Diskussionskultur entwickelt hätte.
Vieles erledigt sich im Laufe eines politischen Lebens von eine alleine wenn die entsprechenden, richtigen Schlüsse gezogen werden. Ansonsten greift für mich immer der Grundsatz eines goldenen Mittelweges, der gut verträglich auch massentauglich ist.
Am 3. Oktober 2020 gehen wir in Berlin auf die Straße, für mehr als nur eine Hosenordnung, da kann sich präsentieren und Vorbild sein für die Masse. Wären wir seit vielen Jahrzehnten nicht so engstirnig in unserem Planen und Handeln, stünde unserer Volk vielleicht schon in der Position, wieder regional-orientiert zu produzieren und könnte vieles auch alternativ und günstig anbieten, dem ist aber nicht so. Wir müssen also erst mal die Grundlage für entsprechende Veränderungen erkämpfen, dann wird sich vieles zum Wohl unseres Volkes wandeln …
Ich verstehe die Diskussion als sehr politisch. Denn wo ist der rote Strich die Grenze die nicht überschritten werden sollte um sich nicht selbst zu verlieren. Ist alles erlaubt wenn es nur Massentauglich ist oder gibt es Dinge die bewahrt und geschützt werden müssen.
Politisch ist alles im Leben. Ich denke hier war eher die Wichtigkeit des Artikels gemeint, und da gibt es weit aus aktuellere und bedeutsamere Themen in der heutigen Zeit. Aber dennoch ist das auch ein Thema, was jeden Mitstreiter von uns betrifft und worüber man sich mal Gedanken machen sollte. Soclhe Artikel, die eher nach innen gerichtet sind, tragen zur eigenen Meinungsbildung bei, welche sich dann automatisch wieder auf Auftreten und Kleidung und Lebenswandel auswirkt.
Wichtig ist, dass wir über solche Themen sprechen, ohne anderen Vorwürfe zu machen oder belehren zu wollen. Man muß sich nach so einer Diskussion auch noch in die Augen schauen können. Vieles im Leben entwickelt sich mit der Zeit, so auch die Kleidung und das Aussehen.
Dümmer geht’s wohl nümmer?
Vielleicht erkennt man hinter der regen Beteiligung mehr, als dass die Leute a-politisch sind. Auch ist das Thema nicht oberflächlich. Dir sind vermutlich Bürgerkontakt, eigene Standpunkte verbreiten und aufzählbare Aktionen wichtiger als solche Debatten. Anständig formuliert und geführt sollte der dritte Weg aber nur davon profitieren können. Wichtig dabei wäre, dass, wenn sich schon höchste Funktionäre an der Debatte beteiligen, sie jene nicht für unsinnig erklären, wenn sie das nicht offensichtlich ist. Bei dem derzeitigen Zustand der Partei, kann diese niemals den Normalo/Bürger erreichen. Das Erscheinungsbild hat dabei nach außen wie nach innen eine Bedeutung, aus welchen Motiven auch immer. Nach außen hat die Partei derzeit ein abschreckendes Erscheinungsbild, für den überwiegenden Teil der Bürger. Mir wurde hingegen mehrfach verdeutlicht, dass der dritte Weg keine Kader-Partei sein will. Und so hat man auch Mitglieder zugelassen und Leute in seinem Umfeld geduldet. Das heißt für mich, dass man die Masse gewinnen will. Und so verstehe ich mittlerweile die Ausrichtung der Partei. Der Arbeiter von damals existiert aber nicht mehr und ist der Bürger von heute. So oder so wird also eine Leitkultur benötigt, welche das Erscheinungsbild der Partei wandelt.
Was ich mehr als nur optimal finde, dass „Der III Weg“ den Aktivisten bei Parteiveranstaltungen eine einheitliche Parteikleidung anrät, dennoch wäre es noch vorteilhafter, wenn unsere Partei eine generelle private Kleiderordnung in Verbindung mit einem kurzen männlichen Maschinen Haarschnitt nicht nur erwartet, sondern vorschreibt! Auch sollte jeder Nationalist öffentlich als positives Vorbild war genommen werden!
Moin Moin,
mann kann es kaum glauben was um diesen Artikel für ein Aufsehen gemacht wird. Es gibt so viele gute und wichtige Beiträge da
werden keine Kommentare abgegeben, bei so einem Thema, was für jeden Nationalen (m/w) klar sein sollte, da wird die Tastatur
malträtiert. Da sieht man den Zustand des nationalen Lagers, in dieser BRD.
Mkg
So ganz stimmt das doch auch nicht, auch wirst du selber kaum alles glauben, was du hier kommentiert!
Natürlich stimmt es, dass viele hier im Lande durch tragen von US Kleidung nicht nur das persönliche Aussehen verändern, natürlich im Sinne des Weltpolizisten dem Onkel Sam. Anderes Beispiel: Zu früheren Zeiten liefen nur die Naturvölker mit Metall an allen Körperstellen durch die Welt, heute bringen u.a. die afrikanischen „Besatzer Naturvölker“ diese Subkultur ins Land und immer mehr verändert die verblödete Bevölkerung in Deutschland nicht nur ihr Aussehen, sondern auch dessen geistiges Auffassungsvermögen und dies nicht immer zum positiven! Nochmals: Ich trage grundsätzlich keine Jeans Hosen, sondern immer nur Berufskleidung, u.a. die Zunfthosen, mit dem 2 Reißverschlüsse vorne. Auch kannst du davon ausgehen, dass lange Haare bei jungen Burschen und gestandenen Männern für jeden Nationalisten eine Zumutung sind, deshalb werden meine Kopfhaare maschinell ständig kurz geschoren! Was ich weniger unanständig finde, dass auch viele Nationalisten sich tätowieren – warum nicht nationale Symbole, zum Zeichen der politischen Volks Einstellung und Erziehung!?
Ich fasse es nicht!!!!
Diesen Scheiß hatten wir doch schon in den 80ern.
Deutschland schreitet dem Untergang entgegen und die Kleiderfrage ist noch nicht geklärt.
Da darf man sich nicht wundern wenn man als „Ewig Gestrige“ und nicht ernst zu nehmende Idioten verortet wird.
Das Gleiche gab es bei „Coca Cola“ und weiteren Dingen, aber die Trachten – Taliban scheinen nicht auszusterben.
Primitiver Antiamerikanismus, Judenparanoia und Porno Angst (zumindest vordergründig,heimlich wird es doch geguckt.) treiben in nationalen Kreisen fröhliche Urstände.
Es liefen auch Hollywoodfilme im 3.Reich.
Als „Nationalist“ kannst du tragen was du willst!!! Und „Mein Kampf“ ist keine Bibel und Adolf kein Gott.
Nirgends erlebe ich so viele „Trockenfürze“ , Spießer und Heuchler wie in unseren Reihen.
Übrigens. Kirk Douglas ist einer meiner Lieblingsschauspieler und Jude. Who cares?
Du, der du dauernd rückwärts schaust
Auf sogenannte bessre Zeiten
Pass auf das du dir keinen Weg verbaust
Jede Zeit hat ihre eigenen Pleiten
Drum erwarte kein gestern nach heutigem maße
Der Schritt den du nach rückwärts denkst
Ist einer mehr den du verschenkst
Du hast nur diese eine Strasse
Etwas derb ausgedrückt aber trotzdem (oder gerade deshalb) treffend.
Es gibt aber Aktivisten die nicht in diese Richtung schauen wollen die du für vorne hältst! Ich habe zum Glück sehr wenig mit Big Mc, Party und BRD „nationalisten“ zutun. Ich fühle mich sehr wohl in diesem Umfeld, es ist zwar parallel zur BRD und allen die mit ihr untergehen wollen, aber ich fühle das ist gesund! Und mein Umfeld wächst! Der Weg des angepassten Radikalismus oder seriöser Radikalität wie es schon versucht wurde, hat zu nichts getaugt außer einem darkroom auf Malle. Es ist gut das keiner mehr von uns als Krake (Skinhead) rumläuft und in einigen Jahren werden Idealisten sagen gut das wir unsere Wesen gefunden haben und nach außen stolz zeigen!
Also zwischen völkischer Sekte und Mc-Donalds-Skinhead gibt es ja auch noch etwas. Höchstwahrscheinlich ist auch hier der goldene Mittelweg zu finden. Das Schwarz-Weiß Denken, welches gefühlt immer von der Seite der „Völkischen“ an den Tag gelegt wird, ist nicht wirklich zielführend.
Ich persönlich will nicht in der Mitte dieser Gesellschaft ankommen, die Parteien die dies versuchen, tun dies mit z.B: Christen in der Af. oder Schwu. in der A. und Auslä. in der A. und so weiter auch das adaptieren moderner westlicher Lebensweisen bring sie voran und weiter! Aber was ist dann aus ihnen geworden oder geblieben: Konsument ohne eigene Identität. Die Besinnung auf unser eigenes Wesen hat es schon einmal vermocht uns aus der Knechtschaft zu befreien! Das Anbiedern an das Fremde wird unsere Ketten nur festigen! Ich trage die Jeans noch ab die ich besitze und kaufe mir keine Neue mehr.
Wahnsinn!! An was für, in meinen Augen, unnützen Themen man sich abarbeiten kann. Fehlt mir jedes Verständnis für. Mittlerweile hat man in dieser Diskussion so ziemliche jede Sau durchs Dorf getrieben ( Jeans, Tattoos, New Balance usw. usf. ) Ich werfe jetzt mal den Kapuzenpullover in den Ring. Gibt es übrigens in unserem Materialversand zu kaufen. Den Kapuzenpullover, wie wir ihn heute kennen, wurde in den 1930er Jahren durch die US-Firma Champion als Arbeitskleidung für Kühlhausmitarbeiter auf den Markt gebracht. Also auch nichts genuin Deutsches. Was tun? Aus dem Programm nehmen? Oder einfach die Nützlichkeit eben jenes Kleidungsstücks akzeptieren?!? Zumal so ein Kleidungsstück recht praktikabel ist.
Dieses Thema wurde schon lange in unseren Kreisen diskutiert und der Kern der Diskussion hat die „Rechte“ besser gemacht. Ich möchte auf den Wandel vom Skinhead zum heutigen Erscheinungsbild hinweisen, der uns aus der Subkultur geholt hat. Um eine Bewegung zu werden, da ist eine eigene Identität notwendig, dürfen wir nun nicht an diesem Punkt stehen bleiben.
Ich trage fast nur ordentliche Berufskleidung, u.a. tolle Zunfthosen und so sollten alle Nationalisten sich öffentlich zeigen! Aus meiner Sicht sollte von unserer Partei eine unverbindliche Kleiderordnung verfasst werden, auch bin ich der Meinung, dass es immer vorteilhaft ist, ein ordentlichen kurzen nationalen Haarschnitt zu tragen!
Die Seiten auf Null.
Geht aber nur, wenn man noch keine -echte- Glatze hat. 😀
1. Der Artikel ist sehr versöhnend und diplomatisch geschrieben. Er weißt auf ein Thema hin und belehrt nicht.
2. Es geht ja um die Blue Jeans, als Symbol der Amerikanisierung und nicht um nen Jeansschnitt oder schwarze Jeans, meiner Auffassung nach.
3. Ich finde es gut, wenn hier kontroverse Themen angesprochen werden. So kann sich der Leser einerseits weiter bilden und sich gleichzeitig seine eigene Meinung bilden. Der 100erste Artikel zum Thema Ausländergewalt ist sicherlich tagesaktuell, aber altgediente politische Hasen beschäftigen sich auch mal gerne mit Themen darüber hinaus.
4. Der Artikel soll zur Diskussion anregen und genau den Zweck erfüllt er, wie man anhand der Kommentare sehen kann.
5. Ich bin durch einen ähnlichen Artikel,früher noch in einem Fanzine, auf diese Sicht der Dinge aufmerksam geworden und habe ab da an vermieden, Blue Jeans zu tragen.
6. Früher gab es die gleiche berechtige Diskussion zum Thema Bomberjacken. Jede trug sie, obwohl sie das Symbol für den Bombenterror auf deutsche Städte schlecht hin waren.
Dieser Beitrag hat mich zum Nachdenken angeregt, welche zeitgemäße Alternative es zur Jeans gäbe. Ich werde nicht fündig. Halten wir es einfach wie mit der Kartoffel; ursprünglich fremdländisch, aber gut und nützlich.
Ich finde das Thema sehr gut. Bitte auch noch einmal das Thema bzgl. New Balance Schuhe ansprechen. Fast jeder zweite Nationale trägt dieses bunte, vom Kapitalisten entworfene und verkaufte Schuhwerk. Wenn man, was ja auch richtig ist, sich gegen den Kapitalismus ausspricht, sollte man auch auf sich selbst achten und seine eigene Kleidung überdenken. Für das Geld bekommt man auch schon ein vom deutschen Schuster gemachten Schuh. Das ist ja unter anderem auch ein Punkt in unserem Programm des Dritten Wegs: Raumgebundene Volkswirtschaft. LG
Die Jeans gehört seit Jahrzehnten zum allgemeinen Erscheinungsbild und ist damit zur Gewohnheit geworden. Ursprünglich einmal insbesondere als Arbeitshose konzipiert, wobei der sog. Jeanssattel eben den besseren Sitz bzw. Halt ausmacht(e), wird dieses Beinkleid heute fast immer und überall getragen. Sie vermittelt)e) gerade in den Anfangsjahren ein legeres Lebensgefühl und trug bzw. trägt durch ihren (teils zu) engen Sitz dem Wesen einer immer sexistischer gewordenen/werdenden Gesellschaft Rechnung. Wenn man sich heutzutage einige der Modelle betrachtet, fragt man sich zunehmend, ob es sich hierbei noch um eine Hose handelt oder vielleicht eher um eine Strumpfhose. Auch dass der Hosenbund teils viel zu niedrig ist oder dass künstliche Löcher oder Beschädigungen bei der Produktion geschaffen werden, muss nicht unbedingt als vernünftig angesehen werden. Das dieses Kleidungsstück aus den USA kommend hier übernommen wurde, mag einerseits dem Zeitgeist zuzurechnen sein, was auch die globale Verbreitung erklärt, und dürfte andererseits damit zusammen hängen, dass besiegte Völker geneigt sind, durchaus vieles von den Siegern zu übernehmen. Interessant ist auch, dass der insbesondere seit Ende der sechziger Jahre andauernde Verfall von Sitte, Moral, Anstand und Tradition auch an der Bekleidung kenntlich geworden ist, durch das Tragen von Jeans. Ein Zusammenhang in gewissen Bereichen ist daher nicht von der Hand zu weisen. Es ist klar dass die Ausstrahlung einer Person auch mit seiner Kleidung zusammen hängt. Ob z. B. ein Lehrer oder eine andere Respektsperson der Gesellschaft seinem Gegenüber im Anzug mit Hemd und Krawatte entgegen tritt und mit Sie angeredet wird oder ob diese Person im T-Shirt und Jeans auftritt und sich möglicherweise mit Du anreden lässt, was dann eher der Fall ist, spielt eine große Rolle.
Es wird schwierig sein, Vorschriften für Kleidung aufzustellen und man wird bei der Begründung oft auf Gegenargumentationen aller Art stoßen, zumal die Jeans zum Normalfall geworden ist und niemand sich mehr groß Gedanken darüber macht. Und letztlich muss der eigene Wille entscheidend bleiben. Eine Änderung bei der Bekleidung muss aus Überzeugung erfolgen.
Vielmehr denke ich, dass man als Mensch nationaler Gesinnung und mit Traditionsbewusstsein durch Vorleben und damit auch durch das Nichttragen von Jeans anderen zeigen kann, wie es auch und vielleicht besser geht und damit zu Nachahmung animiert. Trends entstehen ohnehin oft dadurch, dass man Sachen an oder bei anderen gesehen hat und das dann nachgemacht wird. Das gilt für Mann und Frau -. Am Rande möchte ich erwähnen, dass ich persönlich vorwiegend Zunfthosen und bei besonderen Anlässen die althergebrachte Tuchhose mit Bügelfalte trage. Zunfthosen sind bei den Männern meiner Familien schon seit jeher im Gebrauch. – Die vorwiegend blaue Jeans-Uniformität kann wohl als eine der ersten Globalisierungswellen betrachtet werden. Auch dort sieht man die eher negative Seite der Geschichte dieses Bekleidungsstückes, aber auch die erwähnte Begleiterscheinung beim allgemeinen gesellschaftlichen Verfall.
Mein Opa Adolf (damals ein sehr beliebter Name und ja er hieß wirklich so) war zu jener Zeit Funker und hat sich nicht für seine Jeans geschämt, die er sich nach dem Krieg gekauft hat. Im Gegenteil – er fand die Hose echt klasse weil die halt auch was ausgehalten hat. Ich verstehe die Ansicht des Verfassers kein bisschen. Und ich finde unsere „Leistungsträger, Führer und Funktionäre“ in Jeanshosen echt klasse.
Ja, es gab auch während und nach dem dritten Reich Leute die gedient haben und trotzdem Swing oder Rock n Roll getanzt haben. Auch Jazz wurde gehört. Wobei das nicht repräsentativ ist. Ich will das auch gar nicht verteufeln, es ist ja menschlich. Wir, als Nationalisten, müssen aber eine Leitkultur etablieren. Das soll ein Ideal sein, welches wir anstreben. Ideale werden i.d.R. aber nicht zu jeder Zeit erfüllt, sondern stets angestrebt.
„Ja, es gab auch während und nach dem dritten Reich Leute die gedient haben und trotzdem Swing oder Rock n Roll getanzt haben.“
Das waren die vom Widerstand – gedient, sabotiert und desertiert. XD
„Man stelle sich mal vor, man wäre in der Rolle eines Angehörigen einer früheren Generation. Man übersteht einen Weltkrieg, sah Kameraden fallen und durchlitt Gefangenschaft, Demütigung, Hunger und Not. Allem voran stand der Entschluss, für die lebensnotwendigen Grundlagen, Freiheit und Selbstbestimmung des eigenen Volkes sein Leben einzusetzen. Nachdem man das alles mit mehr oder weniger anständiger Haltung durchgestanden hatte, muss man letztlich mit ansehen, wie sich die eigene Jugend freiwillig die “Kulturgüter“ der Besatzer anzieht. Von jenen, die aus dem eigenen Volk einen Trümmerhaufen, Leichenberg, Pufferstaat und Kolonie gemacht haben.“
Also ich habe schon mehr als einen Zeitzeugen, also Menschen die aktiv gegen die „Jeansinvasoren“ gekämpft haben, gesehen die mit eben jenen Jeans rumlaufen. Nun, ich stelle mir vor die denken darüber, dass solche Probleme nur jemand sehen kann der noch nicht in der Scheiße gelegen ist. Ist bislang nur eine Vermutung von mir, den nächsten Zeitzeugen werde ich dann aber gerne mal fragen.
1. Jeans kann man auch in schwarz tragen.
2. Es ist wichtiger was jemand im Kopf hat anstatt an den Beinen.
3. Hätte die deutsche Armee im 2 Weltkrieg keine Trenchcoats (Grabenmäntel) tragen dürfen, denn diese sind eine englische Erfindung aus dem 1. Weltkrieg.
Der „kleine“ Doktor und ER trugen ihn auch. 😉
Man benenne lieber diese Tattoos und Piercings!!! *wäh*
Das Benennen von Tattoos oder Piercings ist eine ebenso nicht zielführende Diskussion! Kann ich Deiner Ablehnung gegenüber Tattoos entnehmen, dass tätowierte Kameraden keine richtigen Kameraden, zumindest Deinem Sinne nach, sind?
Was heißt da Kamerad? Wenn sich Leute nicht in ihrer eignen Haut nicht wohlfühlen, und somit sich das ganze Gesicht zu tätowieren oder sich überall diese Tunneln in das Ohr machen lassen, ist das dass richtige Erscheinungsbild? Es ist schon krank was manchmal auf Demos, Konzerte und Veranstaltungen von Personen auftauchen da fragt man sich schon was sie hier wollen.
Bingo.
PS:
Trug die Wehrmacht ab 1943 nicht auch die „Kappen“ M43?
Kappen sind amerikanisch, oder? *lol*
Schönes Thema, dass ich auch erst kürzlich im privaten Bereich hatte.
Die Jeans, verstehe ich hier als Sinnbild. Ich selbst, besitze seit über 25 Jahren keine mehr. Auch wenn, ich niemandem vorschreiben würde, was er zu tragen hat, ist ein Denkanstoss doch gut. Nationalismus heißt für mich, meinem Volk zu gute handeln. Von daher, sehe ich es als erstrebenswert an, Produkte zu erwerben, welche aus meiner Heimat und meiner Region stammen. Zum einen, ist es doch besser, einem kleinen Betrieb aus meinem Land, finanziell durch den Kauf eines Produktes zu unterstützen, als es einem millionenschweren Grosskonzern aus Übersee oder gar Asien in den Rachen zu werfen. Zum anderen, handle ich mit dem überlegten Kauf aus der Region auch umweltbewusst, was ja auch nicht unwichtig ist. Und ganz ehrlich, ich möchte nicht wie jeder zweite, austauschbar auf dieser Welt aussehen. Ist es denn nicht interessanter oder gar charmanter, wenn man anhand der Kleidung erkennen kann, dass jemand aus Europa, Deutschland, oder eventuell sogar den Schwarzwald etc kommt.
Vielen Dank für den Artikel. Die harsche Kritik mag ich nicht recht verstehen, da ja Eingangs auf den diskutiven Charakter hingewiesen wurde.
Letztlich muss die Rechte, wie schon erwähnt, in die Mitte der Gesellschaft zurück. Kleiderverbote helfen da natürlich nicht. Aber darum geht es ja auch nicht. Als Nationalist gehe ich nicht in eine Dönerbude, nicht zu Mc Doof und kaufe bevorzugt deutsche Produkte. Warum bei uns irische Butter beworben wird, ist mir schleierhaft. Das hat etwas mit kritischer Marktbeobachtung zu tun. Beim Klamottenkauf achte ich darauf, „europäisch“ auszusehen und nicht wie ein White Nugget, der Hip Hop imitieren will. Aber ein komplettes Verschliessen von ausländischen Erzeugnissen muss nicht sein und man muss auch nicht alle Wörter eindeutschen, wie den Gesichtserker. Das Deutschland unserer Träume wird ja auch nicht losgelöst sein von der Aussenwelt.
Im konkreten Fall der Blue Jeans muss ich mit meinen 39 Jahren auch feststellen: dafür bin ich zu alt, es gibt wesentlich schönere und elegantere Bekleidung als die Goldgräberhosen.
Ich teile den Standpunkt, dass gerade die Kameraden in der 1. Reihe nicht jedem Mode Trend hinterherlaufen. Ich finde einige könnten sich ein Beispiel an den Kameradinnen nehmen.
Wenn man die Gedanken des Verfassers weiterspinnt kommt man wohl zwangsläufig bei einer Kostümierung raus die an die Anfänge des 20. Jahrhunderts erinnert und auch dabei kann man sicherlich noch das ein oder andere Kleidungsstück fremden Ursprungs entdecken (z. B. die Kravatte). Was der Sinn dieser Übung wäre erschließt sich mir nicht wirklich. Das ganze geht dann eher in Richtung völkischer Sekte, gefällt sicherlich auch so manchen aber weiter bringt uns das nicht, im Gegenteil.
Deutschland geht unter, wird völlig überfremdet, von Antideutschen regiert und hier vergeudet tatsächlich ein Schreiber seine Zeit damit, einen Artikel gegen das Tragen einer Jeans-Hose zu verfassen, weil diese einen ausländischen Ursprung hat.
Das macht mich etwas sprachlos. Nutze deine kostbare Zeit bitte sinnvoller, lieber Autor dieses Artikels. Verteile Flugblätter, informiere deine Nachbarschaft über das was hier in unserem Land falsch läuft und werbe für den Dritten Weg.
Aber bitte schreibe keine solche in meinen Augen völlig überflüssigen Artikel, die am Ziel vorbei schießen und uns kein Stück weiter bringen.
Mir sind nämlich nationalgesinnte Deutsche mit Jeans lieber als Cordhose und Tracht tragende Leute, die sich für etwas besseres halten, aber bei denen der Aktivismus zumeist hinter ihrem belehrerischen Gerede ansteht.
Für mich ist dieser Artikel der erste völlig unnötige Artikel bei euch vom Dritten Weg. Bisher waren alle Artikel sehr produktiv und lesenswert.
Sehr begrüßenswert, dieser Artikel. Danke!
Generell sollte bedacht werden, welche Außenwirkung mit welcher Kleidung/Erscheinung erzielt wird und wie diese Wirkung auf den bekleideten Menschen zurückwirkt.
Wobei mir Jeanshosen oder andere Bekleidungsstücke (z. B. Basecaps) nicht so stark missfallen wie Tätowierungen. Letzteres ist in nationalen Kreisen leider viel zu weit verbreitet. Schade.
Tätowierungen sind mindestens 8000 Jahre alt und für viele Menschen eine Möglichkeit, ihre Herzensangelegenheiten als eine Art dauerhaften Schmuck zu tragen. Ob nun jemand die Lebensrune über dem Herzen oder den Namen des eigenen Kindes auf seinem Knöchel verewigt hat, schadet doch niemandem. Abgesehen von gesundheitlichen Gefahren (Lymphen) sehe ich keine Bedenklichkeit.
Ob Jeans oder nicht, sollte jedem selbst überlassen bleiben. Als Nationalist kannst Du auch diese tragen, vllt nicht gerade die klassische „Blue Jeans“ von Levi aber was gibt es gegen eine japanische Edwin, die Hausmarke von C&A, eine von Boss oder Camel in anderen Farben zu sagen? Mode und auch Essen war schon immer international. Solange wir nicht in den Parlamenten so rumlaufen. Außerdem wollen wir ja auch in der Mitte des Volkes ankommen!
Ich besitze eine Jeans, die ich mal billig im Baumarkt gekauft habe. Bei C&A kaufe ich grundsätzlich nichts mehr, weil mir der Ausländeranteil in deren Reklamebildern zu hoch ist. Als Deutscher fühle ich mich davon nicht angesprochen. Ich würde ja statt der Jeans sehr gerne altmodische deutsche Hosen tragen, etwa solche wie in den 1930er Jahren oder früher, und auch andere Bekleidung wie aus alter Zeit. Robuste Alltags- und Arbeitsbekleidung, möglichst hier in Deutschland gemacht. Doch wer verkauft sowas zu annehmbaren Preisen?
Ein wunderbarer Artikel er Spiegelt genau meine Meinung wieder. Ein Großes Lob an der Verfasser.
Die Jeans wurde von dem Juden Levi Löb (später: Strauss) erfunden und dann nach dem Krieg von den Besatzern nach Deutschland gebracht. LEIDER ist die Jeans nach 75 Jahren in der BRD aus deutschen Kleiderschränken nicht mehr wegzudenken. Ich persönlich empfinde die traditionell-deutsche Mode als weiblicher und teilweise auch als praktischer (Bsp.: Wolle ist regenabweisend, Jeans nässt durch und klebt am Leib, Wollmäntel sind wärmer und regenfester als Jeansjacken oder bsp. Steppjacken, etc.)… ich bedaure die Entwicklung, dass eben auch als gut bewährtes, traditionell Deutsches immer mehr verdrängt wird. Altbewährtes muss nicht immer „altmodisch“ oder „rückständig“ sein, manchmal bedeutet auch der Verlust guter traditioneller Dinge einen Rückschritt.
Und auch wenn sich seit etwa 3 Monaten doch zwei Jeanshosen bei mir eingeschlichen haben (vorher besaß ich tatsächlich keine), so sind doch meine Wollkleider und mein Wollmantel meine allerliebsten Kleidungsstücke.