Nach einer Hausdurchsuchung bei einem 55-jährigen Syrer in Freiberg wurde bekannt, dass dieser zahlreiche Fahrzeuge für den IS in Reparatur genommen hatte. Der Syrer stellte am 5. November 2015 einen Asylantrag, der am 10. März 2016 bewilligt wurde, womit er offiziell als Flüchtling anerkannt ist.
Durch einen im Juli 2020 bekanntgewordenen Fall aus der Presse ging hervor, dass es weitere Terrorverdächtige in Döbeln gibt. Unter anderem sei ein in Döbeln wohnender Ausländer den Behörden aufgefallen, nachdem er in einem IS-Lager der „Al-Shabaab-Miliz” in Somalia mehr als einen Monat lang trainiert worden war.
Die deutschenfeindliche Politik der Altparteien macht sich in allen Teilen der Bundesrepublik inzwischen überdeutlich bemerkbar. Ohne Rücksicht auf die deutsche Bevölkerung werden sogenannte Flüchtlinge aus kulturfremden Ländern ohne nennenswerte Bedingungen und Kontrollen nach Deutschland hineingelassen beziehungsweise durch Volksverräter eingeschleust.
Schwerste Straftaten, eben auch die Mitgliedschaft in einer terroristischen Organisation wie dem “Islamischen Staat”, bleiben ohne irgendwelche die muslimischen jungen Männer sonderlich beeindruckende Strafverfolgung. Durch Mehrfachidentitäten entgehen diese von der Bundesregierung so gelobten Ausländer der Justiz und können sich durch mehrfache Wohnungsanmeldungen unter Beilegung verschiedener Namen ein sehr gutes finanzielles Einkommen bei den deutschen Behörden erschleichen. In aller Ruhe ist es so beispielsweise möglich, den IS finanziell zu unterstützen und auch in entsprechende Länder zu reisen, um sich in der Kriegsführung, wozu beim IS nicht nur der Kampf an der Waffe, sondern auch das Praktizieren des Kopfabschneidens gehört, ausbilden zu lassen.
Die deutsche Bevölkerung ist durch solche angeblich so wertvollen “Flüchtlinge“ jedes Jahr größeren Gefahren ausgesetzt.
Dieser Zustand ist in den Augen unserer Partei “Der III. Weg” absolut inakzeptabel!
Deshalb fordern wir als nationalrevolutionäre Partei die Grenzen wieder zu schließen, um so wieder mehr Sicherheit für unser Land gewähren zu können. Strafrechtlich auffällige Ausländer sollten umgehend die Konsequenzen ihres Handelns zu spüren bekommen, ohne Möglichkeit des weiteren Aufenthaltes in Abschiebehaft genommen und aus Deutschland abgeschoben werden.
Kürzlich wurde im Rahmen der B5-Sendung „Dossier Politik“ ein Al-Qaida-Anhänger befragt, was er denn davon halte, daß viele IS-Anhänger (darunter auch Frauen) mit deutschen Ausweispapieren in türkischen Gefängnissen sitzen. Der Terrorist (offenbar ein Deutscher) verteidigte die IS-Kämpfer sowie deren Frauen und hob besonders hervor, wie wichtig es sei, daß die hiesige Salafisten-Szene so fleissig Geld sammle, was direkt den gefangenen IS-Kämpfern zu Gute käme. Im Verlauf der Sendund wurde das Schicksal der Frauen so dargestellt, als ob sie besonders leiden würden und das alles ja gar nicht so gewollt hätten. Sie wären mit falschen Versprechungen nach Syrien gelockt und dort nur ausgenutzt worden.
Was bedeutet dieses Gespräch nun: daß ein staatliches Radio keine Probleme damit hat, mit einem Terroristen zu sprechen; daß man in jedem Fall das Recht hat, in die BRD zurückzukehren, auch dann, wenn man sich jahrelang einer terroristischen Vereinigung angeschlossen hat; daß es in Ordnung ist, daß diverse Organisationen (u.a. Salafisten) hierzulande Geld einsammeln und dieses dem IS bzw. deren Anhängern zu Gute kommt.
Kritik gab es im Rahmen der Sendung nicht und erst recht kam es zu keiner Verhaftung des Gesprächspartners, warum auch. Merke: Terrorismus ist kein Problem, zumindest für B5 (kurz für „Bayern 5). Wer ab und zu mal das Kotzen bekommen möchte, der schaltet einfach gelegentlich diesen Sender ein und lauscht einem – in der Regel – durchweg germanophoben Programm, stets pro Asyl, pro Migration, pro geschlechtergerechte Sprache, pro SPD, Linke und Grüne, pro Islam und nun scheinbar auch pro Al-Qaida, denn sonst hätten sie dieses Stück Scheiße einfach verhaften lassen.