Im Gebäude der Technischen Universität steht an mehreren Fenstern der Schriftzug „Oury Jalloh das war Mord.“
Lüge vom Mythos Oury Jalloh
Linke und linksextreme Kreise verherrlichen die Person Jalloh und machen sie zu einer Art Opfer, welcher durch die „rassistische“ Polizei getötet wurde, doch die Wahrheit und Gerichte strafen sie Lügen.
Der aus Sierra Leone stammende Jalloh lebte seit vier Jahren in Deutschland und hatte mit einer Deutschen ein gemeinsames Kind, das die Mutter zur Adoption freigab. Er war in Deutschland geduldet, nachdem sein Asylantrag abschließend abgelehnt worden war.
Wenige Wochen vor seinem Tod war er wegen gewerbsmäßigen Drogenhandels zu einer Freiheitsstrafe von dreieinhalb Jahren verurteilt. Das Urteil war noch nicht rechtskräftig.
Die ARD-Dokumentation „Tod in der Zelle – Warum starb Oury Jalloh?“ zeigt seinen Grabstein in Sierra Leone, auf dem als Geburtsjahr 1968 angegeben ist, und berichtet von einem Gespräch mit Jallohs Eltern, wonach dieser in Deutschland gegenüber den Behörden log, als er das Geburtsjahr 1983 angegeben hatte, um bei seinem Asylverfahren bessere Chancen auf einen dauerhaften Aufenthaltsstatus zu haben. Jalloh wurde kontrolliert, weil er mehrere Frauen belästigt haben soll. Vor Gericht erläuterte eine Zeugin, dass Jalloh ein Handy haben wollte, um zu telefonieren.
Nach einem Gutachten hatte er knapp drei Promille Alkohol und Spuren von THC und Kokain im Blut. Jalloh habe sich geweigert, seine Ausweispapiere vorzuzeigen und sollte in den Polizeiwagen verbracht werden. Dagegen habe er Widerstand geleistet, woraufhin ihm Hand- und Fußfesseln angelegt wurden. Der Festgenommene verbrachte anschließend zweieinhalb Stunden in einer Zelle auf dem Polizeirevier. In dieser verstarb er an den Folgen eines Feuers. Bis heute ist die Ursache unklar. Die Justiz hat aber belegt, dass die Theorie des Mordes eine Lüge ist.
Dennoch versuchen Linksextreme, diesen Tod für sich weiter zu instrumentalisieren und Straftaten gegen Sachen und die körperliche Unversehrtheit zu rechtfertigen.
Nun stellt sich natürlich die Frage, warum an einer öffentlichen Bildungseinrichtung eine solche Parole und damit verbundene Ideologie toleriert wird.
Ausländerrückführungsprogramm statt Integrationsirrsinn!
Anstatt Milliarden an deutschen Steuergeldern für eine weitestgehend gescheiterte Integration aus dem Fenster zu werfen, müssen kinderreiche deutsche Familien sowie die Jugend im Allgemeinen gefördert werden. Dort und nicht in der ungebremsten Zuwanderung Kulturfremder liegt die Zukunft unseres Volkes. Nur ein kontinuierlicher Abbau der Ausländerbeschäftigung durch die vorrangige Besetzung jedes frei werdenden Arbeitsplatzes mit einem deutschen Arbeitnehmer und die gleichzeitige Rückführung aller arbeitslosen außereuropäischen Fremdländer kann die Überfremdung stoppen. Vorhandene Einwanderungsgesetze, insbesondere das Asylrecht, müssen verschärft und durchgesetzt werden.
Hätte man Jalloh nach geltendem Recht behandelt, so wäre es zu der todbringenden Situation niemals gekommen und deswegen ist die Parole „Oury Jalloh das war Mord!“ eine Lüge, aber „Multikulti tötet!“ die bittere Realität!