Die Tatsache, dass es die systemhörige Presse mit der Wahrheit nicht so genau nimmt, ist bekannt. Reißerische Überschriften, vage Behauptungen und politisch korrekte Botschaften füllen die Blätter der Zeitungen. Seit der Eröffnung unseres Parteibüros in Siegen lassen sich die regionalen Pressestuben keine Gelegenheit entgehen, unsere Partei und unsere Mitglieder zu kriminalisieren. Nun behauptet die Siegener Zeitung, am vergangenen Sonntag hätten „III. Weg“-Aktivisten die Teilnehmer einer „Stolpersteinwanderung“ verbal angegriffen und mit Worten wie „Du Drecksjude“ beleidigt. Eine glatte Lüge im konsequent geführten K(r)ampf gegen Rechts.
„Gedenkzug“ beschimpft einzelnen Aktivisten unserer Partei
Entgegen der Darstellungen in der Presse bewegte sich keine Gruppe von Mitgliedern durch das Quartier Hammerhütte, sondern lediglich ein einziger Aktivist mit seinem Hund. Dieser traf am späten Nachmittag in unmittelbarer Nähe unseres Parteibüros auf den Gedenktross der Volkshochschule. Im Vorbeigehen wurde der Aktivist von der 15-20 Mann starken Gruppe erkannt. Aus der Gruppe hinaus wurden Beleidigungen gegen den Nationalisten ausgesprochen. „Nazischwein“ und „Judenmörder“ wurde unserem Aktivisten entgegengerufen. Dieser ließ derartige Beleidigungen jedoch nicht unwidersprochen und stellte die ewiggestrigen Büßer zur Rede. In einem kurzen Gespräch widersprach unser Mitglied den höchst einseitigen Darstellungen und konsequent geführter Hetze gegen unsere Partei. Einzig durch das Hundebellen wurden weitere „III. Weg“-Aktivisten in der Schlachthausstraße auf die Situation aufmerksam. Durch ständige Angriffe und glaubhaften Androhungen von Gewalt seitens des politischen Gegners herrscht bei unseren Mitgliedern eine Grundsensibilität vor, Augen und Ohren offenzuhalten. Als weitere Mitglieder in die Wiesenstraße einbogen, riefen die aufgebrachten Teilnehmer der Gedenkwanderung die Polizei und fabulierten vermeintlich strafrechtlich relevante Äußerungen herbei. Nach wenigen Minuten war der Spuk vorbei und beide Gruppen gingen ihrer Wege.
Kurz darauf versanken linke Kreise auf sozialen Netzwerken im Betroffenheitswahn und schmückten die Ereignisse wie gewohnt fantasievoll aus. Doch auch in diesem Fall waren nicht nur volkstreue Deutsche das Feindbild, sondern auch die eingesetzte Polizei. So soll ein Beamter dem Verantwortlichen der Gedenkwanderung gesagt haben, dass er und seine Gefolgschaft eben auch mit kritischen Stimmen rechnen müsse. Offenbar erkannte man auch dort das provozierende Auftreten derer, die vorgaben, ein „Gedenken“ durchzuführen, jedoch gleichzeitig gegen politisch Andersdenkende hetzen und alles abseits der eigenen kruden Vorstellungen kriminalisieren.
Einen weiteren Skandal witterte das linke Klientel in dem Datum der „Auseinandersetzung“. So soll am vergangenen Sonntag der höchste jüdische Feiertag gewesen sein, welcher jedoch entgegen den Träumen von fanatischen Schuldkult-Anhängern nicht im Kalender der meisten Deutschen auftaucht.
Neben dem typischen Opfer/Täter Narrativ, welches durch die Presse ungefiltert übernommen wurde, war ebenso interessant zu beobachten, dass Corona-Auflagen offenbar für bestimmte Menschen nicht gelten. Ist für den „Normalbürger“ das gesamte öffentliche Leben eingeschränkt, können sich die „politisch Korrekten“ ohne Einschränkungen versammeln.
Unsere Partei „Der III. Weg“ wird auch trotz der neuesten Hetzkampagne in Siegen weiterhin konsequent Politik für deutsche Interessen verfolgen!
Es bleibt wie es war!
Die Presse lügt!
Spitzenkräfte wie Sonja Schweißfurth und der dicke Hoffmann versorgen das Käseblatt halt immer mit Propaganda von linksextremen Spacken.
Es ist so einfach vorgefertigte Texte zu kopieren als selbst Journalismus zu betreiben
1.Nehmen wir mal an, an der Geschichte dieser Klatschblätter wäre etwas dran, dann müsste der Aussage ja trotzdem eine Angreifende Handlung vorraus gegangen sein, welche die Reaktion des Aktivisten verursachte sowie rechtfertigte. Also brauchen diese Leute sich auch nicht so künstlich aufzuregen und mal wieder die armen Opfer spielen…
2.Spielt es für mich zumindest keine Rolle, denn für mich seid Ihr die einzigen, von denen ich mich zu hundert Prozent in meinen Ansichten vertreten fühle. Ihr inspiriert mich, mein Handeln zu verfeinern und an meinen Unzulänglichkeiten zu arbeiten. Danke dafür.
Die fremdgesteuerte Lügenpresse macht ständig Werbung mit Mitleid und Solidarität für weitere Aufnahme von wohlstandsuchenden Flüchtlingen.
Unbegleitete Minderjährige bekommen in DE Smartphone mit SIM-Karte, damit sie mit ihren Eltern auf Lesbos im Kontakt bleiben können. Von NGOs bekommen unbegleitete Minderjährige Adressen von Rechtsanwälten, damit sie gegen den Staat auf Familienzusammenführung in DE klagen können.
Die BRD-Systemmedien sind derart fremdggesteuert, daß es zum Himmel stinkt.
Gerade SZ und Westfalenpost sind im Bezug auf alles vermeintlich rechte in ihren Redaktionen durchsetzt mit sog. Journalisten.