In der letzten Zeit ist kaum ein anderer Film so stark kritisiert worden wie Cuties (Original-Titel: Mignonnes). Der Film handelt von einem 11-jährigen Mädchen namens Amy, das aus einer senegalesischen Immigranten-Familie stammt und in ärmlichen Verhältnissen aufwächst. So nimmt sich das junge Ding das rebellische Nachbarsmädchen Angelica zum Vorbild, welche in der Tanzgruppe Cuties aktiv ist. Dabei folgt ein Kampf zwischen familiärer Tradition und modernem Tanz, wo Kinder in fragwürdigen Posen den Zuschauern zur Schau gestellt werden.
Frühsexualisierung oder Pädophile?
In dem Film lernen die 11-jährigen Mädchen den Tanzstil Twerking. Dabei handelt es sich um einen Stil, welcher ganz klar die Hinterteile der Mädchen betont. Wem das kein Begriff ist, hier ein passendes Video zur Choreografie:
Mittlerweile wurde der Film in Frankreich, in einigen Kinos sowie auf dem Sundance Film Festival im Januar gezeigt. Dabei hagelte es einiges an Kritik. Kritiker sprachen von der heftigen Darstellung der Frühsexualisierung. Sogar Ex-Pornostars wie Jenna Jameson riefen über Twitter auf, den Film zu boykottieren, weil er ein gefundenes Fressen für Pädophile wäre.
https://twitter.com/HcneybeeSweet/status/1296452983757197314?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1296452983757197314%7Ctwgr%5E&ref_url=https%3A%2F%2Fwww.watson.ch%2Fdigital%2Fnetflix%2F572794909
Des Weiteren soll die Geschichte zu stereotypisch sein. Das arme muslimische Mädchen wird von einer weißen in einen erotischen Tanz gebracht und muss dabei mit ihrer Tradition brechen. So viel zu der Grundhandlung. Außerdem wurde das Original-Plakat sehr diskutiert. Immerhin zeigt es junge Mädchen, welche sehr knapp bekleidet sind.
Die französische Filmemacherin Maïmouna Doucouré erklärte in einem Interview Folgendes:
„Es ist ein kompromissloses Porträt einer 11-Jährigen, die in eine Welt geworfen wurde, in der ihr von allen Seiten unterschiedliche Zwänge aufgebürdet werden.“
Den Film habe sie auf Instagram recherchiert und erklärte dabei:
„Heute gilt, je sexier, desto mehr wird eine Frau zum Objekt degradiert und desto mehr Erfolg hat sie in sozialen Medien“
Zudem hat sich Netflix für das Poster entschuldigt, will aber den Film trotz aller Kritik am 9. September weltweit veröffentlichen.
Außerdem ist mittlerweile bekannt geworden, dass der Film eine staatliche Förderung erhielt, wobei sich die Frage stellt, warum man ausgerechnet so etwas unterstützt.
Völlige Sexualisierung von jungen Mädchen, die eindeutig noch nicht dem Kindesalter entwachsen sind. Solche entartete Kunst gehört als pädophiles Machwerk aus dem Verkehr gezogen und vernichtet, sowie die Produzenten als Förderer der kriminellen „Kindesliebe“ mit hohen Freiheitsstrafen versehen in eine Justizvollzugsanstalt.
Endlich wird einmal die Plattform „Netflix“ auf den Seiten des III. Weg erwähnt und ich möchte schon lange etwas loswerden:
Ich bin kein Netflix-Kunde, habe jedoch bereits etliche (50 oder mehr) Filme zum Augenschein bekommen, die direkt Produktionen von Netflix sind.
Dabei ist mir aufgefallen, daß dieses Unternehmen offensichtlich bewußt versteckte Propaganda für Mischbeziehungen unter die Menschheit bringt. In MEHR als die Hälfte der von mir gesehenen Filme handelt es sich um einer weißen Frau mit einem schwarzen Mann in Partnerschaft als Hauptdarsteller.
Ja auch andere Produktionsfirmen handeln mittlerweile danach, doch Netflix ist da an vorderster Front.
Was den Film „Cuties / Mignonnes“ (deutsch: Niedlich!) angeht, da sind die Amis ja ganz vorn dabei. Die Eltern mißbrauchen ihre eigenen Kinder, weil sie ihr eigenes Leben wegen einer vergeigten Karriere nie in den Griff bekommen haben und ihre Nachkommen dies ausbaden sollen. Die Kinder tun mir leid; deren Kindheit wird dadurch genommen, indem sie als Kind schon Erwachsene nachahmen sollen.
Einfach nur widerlich und entartet. Der größte Dreck wird propagiert und als „normal“ dargestellt. Was kommt als Nächstes ?
Aus meiner Sicht versucht Netflix nicht direkt das Verhalten von Pädophilen als „normal“ zu verkaufen. Hier wird der Versuch unternommen, Sexualität im Kindesalter als „normal“ zu verkaufen. Dabei geht es nicht, um kindische Schwärmereien, vom Händchen halten, dem ersten Kuss mit einem süßen Jungen und den Wunsch nach dem ersten mal verliebt sein. Durchaus legitime Wünsche von frühreifen Mädchen. Es geht knallhart darum, dass Kinder ihren Körper in sexuellen Posen präsentieren. Ganz nebenbei muss natürlich gegen die Eltern rebelliert werden, wobei Eltern häufig das Synonyme für Traditionen in Filmemln abgeben.
Der Film war bei mir der Tropfen, der das Fass hat überlaufen lassen. Ein Kunde weniger für die Plattform.