„Der III. Weg” und die Umweltpolitik
Heimatverbundene Politik ist seit jeher auch Umweltpolitik. Ohne eine umweltfreundliche Politik ist jedes Volk in seiner Substanz gefährdet. Nur durch die Verbundenheit mit seiner Heimat kann der Mensch ein Bewusstsein für den Umweltschutz entwickeln. Natur-, Tier- und Umweltschutz dürfen daher nicht auf einseitig-ökonomischen Überlegungen beruhen. Wir von der nationalrevolutionären Partei „Der III. Weg“ fordern die Rückbesinnung auf eine artgerechte Lebensweise von Mensch und Natur.
„Der III. Weg” räumt auf
Am vergangenen Wochenende waren Aktivisten des Stützpunktes Mittelland in einem Stadtteil der Stadt Südliches Anhalt unterwegs und säuberten Orte der illegalen Müllentsorgung.
Wo die liberale Gesellschaft ihre hässliche Umweltverschmutzungsfratze zeigt, packen die Mitglieder der Partei „Der III. Weg” an und zeigen den Mitbürgern ihr Verständnis von Umweltschutz, welcher untrennbar verbunden ist mit der Heimat.
Wir machen dies unentgeltlich, denn wir sehen es als unsere Pflicht an, unseren Kindern und Enkeln ein Vaterland zu hinterlassen, in dem man leben kann. Wir sind dort zur Stelle, wo das Land Sachsen-Anhalt, die Stadt Südliches Anhalt, der Landkreis Anhalt Bitterfeld und die Wohnbaugenossenschaften versagen.
Wir leben den Bürgern vor und klären Sie vor allem auf, was wir im Großen fordern und erreichen wollen: einen konsequenten Umweltschutz, der zwingend mit dem Heimatschutz verbunden ist.
„Der III. Weg” packt an
Die Aktivisten des Stützpunktes Mittelland werden auch in den kommenden Wochen und Monaten auf den Straßen, in den Parks und auf den Spielplätzen präsent sein und für Sauberkeit und Sicherheit sorgen. Wir tun dies eben nicht, im Gegensatz zu den etablierten Parteien, um uns mit dieser Aktion zu rühmen.
Nein, wir sehen uns in der Verantwortung gegenüber unserem Land und wir wollen damit Nachhaltigkeit schaffen. Deswegen sprechen Sie uns gerne an, wenn Sie uns in ihrem Viertel sehen oder kontaktieren Sie uns, wenn sie auf einen Missstand aufmerksam machen wollen.
MIt besten kameradschaftlichen Grüssen aus Südwestfalen!
Eine gelungene Aktion die der Gesellschaft deutlich macht, das Aktivismus auch in dieser Form ihre Berechtigug hat.
Die Umwelt zu schützen ist eine lobenswerte Arbeit. Nur wie geht es weiter mit der Umwelt, wenn die Weltbevölkerung so rasant wächst und die Ärmsten dann Deutschland als Gelobtes Land überfluten? Wenn es nicht gelingt die Geburtenrate in den ärmsten Ländern der Welt zu senken, dann wird die Bevölkerungsdichte in Deutschland bis zur Unerträglichkeit steigen und am Ende wird aus der Erde eine im Weltall rotierende Mülltonne. Schon jetzt muß man sich fragen was ist in Deutschland noch deutsch. Bald ist nur noch die Amtssprache für das Mischvolk deutsch. Wenn das so weiter geht, dann kann ich nur folgendes sagen:
Wir haben keine Zukunft. Das Leben , Arbeiten, Sparen und Einzahlen in das Sozialsystem haben keinen Sinn mehr, alles wird sowieso schlecht enden. Aus Deutschland wird irgendwann Moria 2.0
Auch wenn nach der Brandstiftung in Moria auf Lesbos nur wenige „unbegleitete Minderjährige“ in die EU gebracht werden, trotzdem werden bald danach überall viele Flüchtlingslager und viele Asylwohnheime brennen. Entweder wird es den Rechtsextremisten angelastet oder wenn es ein Flüchtling zugibt, dann wird man ihn zu einem psychisch Verwirrten machen. Von einem ewigen Hartz 4 Empfänger würde man sowieso keinen Schadenersatz bekommen.