Am 9. Oktober 2020 ist unter Protesten das linksextreme Hausprojekt „Liebig 34“ in Berlin geräumt worden. Am Freitagabend kam es dann bei einer linksextremen Demonstration in Berlin-Mitte zu Gewaltausbrüchen.
Die Folgen der Toleranz von Linksextremismus
Laut Medienberichten wurden im Zusammenhang mit den Ausschreitungen bei linksextremen Demonstrationen gegen die Räumung des besetzten Hauses „Liebig 34“ in Berlin 37 Strafermittlungsverfahren eingeleitet. Es gehe um Vorwürfe wie Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Sachbeschädigung. In 34 Fällen hat es Freiheitsbeschränkungen und -entziehungen gegeben. Mindestens sieben Polizeiangehörige sind verletzt worden. Der Sachschaden und die Folgen für die Betroffenen sind dramatisch. Alleine bis Samstagmorgen sind mindestens 12 Fahrzeuge in Brand gesetzt und eine Vielzahl von Fahrzeugen und Schaufensterscheiben anliegender Geschäfte beschädigt worden. Linksextreme brannten nach Angaben der Beamten Feuerwerkskörper ab und warfen Flaschen und Steine auf die Einsatzkräfte.
Aus einer Gruppe von rund 500 Personen gab es wiederholt Stein- und Flaschenwürfe auf die Polizei. Eine militante Gruppe von etwa 20 Personen sonderte sich von der Demonstration außerdem ab und zerstörte gezielt Schaufenster und Autoscheiben an der Steinstraße, wie dpa-Reporter berichteten.
Bereits die überfällige Räumung am Morgen wurde von Demonstrationen in den umliegenden Straßen begleitet, bei denen Sicherheitskräfte und Polizeibeamte teils massiv angegriffen wurden. Mindestens elf Polizisten wurden dabei verletzt. Gegen 57 Menschen, welche in dem Haus „Liebig34“ waren, wird nun wegen des Verdachts auf Hausfriedensbruch ermittelt.
Auch in den Nächten vor der Räumung war es zu massiven Gewaltausbrüchen in Berlin und anderen Hochburgen von Linksextremen gekommen. Am frühen Montagmorgen hatten z. B. mutmaßlich Extremisten einen Brandanschlag auf Kabelverbindungen der S-Bahn nahe dem Bahnhof Frankfurter Allee in Friedrichshain verübt. Die Verfasser eines linksextremen Bekennerschreibens legten dar, der Anschlag richte sich gegen die Räumung der Liebigstraße 34.
Politische Verbindung der „Liebig 34“
Beschäftigt man sich nur ein bisschen mit den Zuständen in unserem Land, so sind die teils engen Verknüpfungen der etablierten Politklasse mit den linksextremen Hausbesetzern und Klassenkämpfern bekannt.
Und so stellt sich die Frage, was Berlins Innensenator meint, wenn er empört über die Ausschreitungen in der Nacht verlauten lässt: „Ich verurteile die blinde Gewalt aufs Schärfste“.
Eine weitere offene Frage ist, wie es sein kann, dass die Polizei zwar mit einer vorzeitigen Beendigung der Versammlungen droht, diese am Ende aber nicht umsetzt.
Kein Raum den Roten!
Kampf dem Linksextremismus auf allen Ebenen!
Wie gut, daß diese Brutstätte roten Terrors endlich geräumt wurde. Die Mitglieder des sogn. „Hausprojekt – Liebig 34“ sowie deren Unterstützerumfeld sind meist nichts anderes als kriminelle Vereinigungen und Terroristen. Gäbe es für diese Linksterroristen keine fürsprechende Lobby (= Grüne & Linke), wären sie wohl allesamt schon längst im Knast.
Offensichtlich hat insbesondere Berlin ein schweres rot-grünes Problem, welches als verkappter Linksextremismus bezeichnet werden kann. Um davon und von ihren eigenen Machenschaften/Seilschaften abzulenken, verweisen Gutmenschenpolitiker nur auf die „Nazis“ bzw. „Rechten“.
Folgende Zitate von „RBB- Online“ (vom 08.10.2020) sprechen für sich:
„… Wenn es um die Hausbesetzer geht, scheut der grüne Baustadtrat auch vor Rechtsbruch nicht zurück, auch die örtliche Bundestagsabgeordnete pflegt eine bemerkenswerte Nähe in die Szene …“
„… Stellen sie sich vor, Extremisten besetzen ein Haus und machen es zu einer Art Festung, ganz offen mit Parolen an der Fassade. Sie terrorisieren Nachbarn und greifen Polizisten an. Und das Jahrelang. Grauenhafte Vorstellung? Genau das passiert. Mitten in der Hauptstadt. Gleich zwei Häuser werden hier von Autonomen regelrecht beherrscht. Für die Grünen Lokalpolitiker aber geht das offenbar noch als bunte Berlin-Folklore durch. Und so wurden sie sehr lange einfach in Ruhe gelassen …“
„… Seit Jahren auch Hotspot der Gewalt. Vor allem gegen Nachbarn, die ihnen nicht passen …“
„… Alle Scheiben kaputt und einige der Stahlkugeln sind halt auch ins Zimmer gelangt. Meine Tochter hat Gott sei Dank hier auf dem Hochbett geschlafen …“
„… Kaum ein Eingang ohne Glasbruch. Deecke hat es mittlerweile aufgegeben, nach jedem Angriff die Schäden reparieren zu lassen …“
„… Die Dauerhaftigkeit dieser Angriffe, auch der verbalen Attacken und der immer wiederkehrenden Drangsalierung macht es einem nicht leicht …“
„… Hier eine Strafaktion gegen einen Kioskbetreiber. Der hatte sich geweigert, einer Autonomen ein Paket zu geben, weil sie ihren Ausweis nicht zeigen wollte. Vor allem aber im Visier der Autonomen: Der Eigentümer der Liebigstraße 34 Gijora Padovicz, von dem es kaum öffentliche Fotos, aber viele Hass-Flyer gibt. Der Immobilienkaufmann und seine Familie, hier vor zehn Jahren, stehen unter Polizeischutz …“
„… Im Internet drohen Autonome dem Hauseigentümer Padovic den Tod an - in Anspielung auf RAF-Methoden …“
„… Es wurden Stromleitungen angezapft, es wurde überall gegen Bauvorschriften verstoßen und wir haben erhebliche Fallen gefunden hier im Hause. Wenn Sie durch die hindurch laufen würden, würden Sie davon erschlagen …“
„… Canan Bayram (Bündnis 90/Die Grünen), Bundestagsabgeordnete, „Ich hab mir jetzt mal Eindrücke vor Ort verschafft. Bin aber noch dabei.“ … Die Abgeordnete ist eine einflussreiche Unterstützerin der Szene, setzt sich zum Beispiel beim Regierenden Bürgermeister Berlins Michael Müller, seinen Stellvertretern von Grünen und Linken, Ramona Pop und Klaus Lederer für die Nutzer der Liebigstraße 34 ein. Wörtlich: „Das Haus ist ein einzigartiger Schutzraum, ein solidarisches Zuhause …“
„… Gern hätten wir erfahren, was die Abgeordnete zur zunehmenden Gewalt auch gegen Nachbarn sagt. Mehrere Interviewanfragen lehnt die Grüne ab …“
„… Canan Bayram forderte heute, die für morgen früh gerichtlich angeordnete Räumung der Liebigstraße 34 abzusagen – aus Gründen des Infektionsschutzes …“
Die Fotos beweisen es. Dicht an dicht das widerliche rote Bolschewistengeschmeiss. Allein deshalb hätte die linke Zusammenrottung schon aufgelöst werden müssen, von der massiven Gewalt ganz abgesehen. Die Hunderte Bürger die morgens ihre beschädigten Fahrzeuge und Geschäfte sehen, werden sich auch ihren Teil denken. Aber da die Reichshauptstadt zu 100 Prozent kulturmarxistisch regiert wird können die Zecken schalten und walten wie sie wollen. Es gab historisch mal eine ähnliche Situation. Damals entschlossen sich fanatische Idealisten die Verhältnisse vom Kopf auf die Füße zustellen. Und sie hatten nach zahlreichen Opfern schließlich Erfolg! Rotfront zerstören!