Der November ist für nationale Deutsche ein Monat des Gedenkens. Ein Tribut an unsere Toten und unsere Märtyrer. Wir vergessen nicht ihre Heldentaten und ihre Opfer. Wir vergessen auch die Verbrecher der sogenannten Befreier an den Deutschen nicht. Magdeburg ist ähnlich wie Wunsiedel ein Ort, welcher für eben jenes steht. Und so ist es Ehre und Pflicht, gemeinsam am 14. November 2020 in der Märtyrerstadt Wunsiedel zu gedenken!
Bomben auf Magdeburg
Der Luftangriff auf Magdeburg vom 16. Januar 1945 war einer der verheerendsten Luftangriffe auf eine deutsche Stadt im Zweiten Weltkrieg. Das von Verbänden des RAF Bomber Command ausgeführte Flächenbombardement löste einen Feuersturm aus. Der Angriff vom 16. Januar 1945 war der bei weitem schwerste von 38 Luftangriffen der Alliierten auf Magdeburg zwischen 1940 und 1945. Bei diesen Angriffen warfen insgesamt 5.000 schwere Bombenflugzeuge der britischen Royal Air Force (RAF) und den amerikanischen United States Army Air Forces (USAAF) 12.500 Tonnen Bomben auf die Stadt. Industrieanlagen, Wohnviertel und Kulturbauten wurden massiv getroffen. Der Zerstörungsgrad von Magdeburg lag insgesamt bei 60 %, der des Wohnraums bei 68 %, die Innenstadt wurde fast vollständig vernichtet. 5.000 bis 6.000 Menschen starben, 16.000 wurden verletzt, Tausende vermisst und weit über 200.000 obdachlos.
Seit Jahren versuchen Linksextremisten und staatliche Institutionen das Gedenken an diese Verbrechen zu kriminalisieren, die Toten zu verunglimpfen und eine würdige Gedenkkultur im Keim zu ersticken. Die Umerziehung unseres Volkes durch die alliierten Siegermächte des zweiten Weltkrieges hat dazu geführt, dass ein Kult der Schuld und Sühne hier in Deutschland entstanden ist. Durch eine zu ihren Gunsten umgedeutete Geschichtsdarstellung werden unsere Soldaten als Verbrecher dargestellt und die unzählbaren zivilen Opfer unseres Volkes legitimiert. Ungeniert prangern sie unser Volk in deutschfeindlichen Geschichtslügen an, verleumden unsere Ahnen und trampeln auf dem Andenken unserer Toten herum. Auch die Stadt Wunsiedel erlangte, durch den vom antideutschen Zeitgeist geprägten Umgang mit Persönlichkeiten der deutschen Geschichte, einen äußerst zweifelhaften Ruf.
Unsere nationalrevolutionäre Partei „Der III. Weg“ wird ein deutliches Zeichen gegen diesen widerlichen Zeitgeist setzen!
Wunsiedel ruft zu Treue, Mut und Pflicht
Wir als Deutsche, welche auch in Zukunft deutsch sein wollen, werden auch dieses Jahr in der Märtyrerstadt Wunsiedel die Gefallenen unseres Volkes in den Mittelpunkt stellen und das Erbe unserer Väter bewahren. In disziplinierter Andacht werden wir unsere Helden in einer traditionellen Demonstration zum Volkstrauertag in unsere Reihen rufen und ihren Mut sowie ihre Treue in unsere Herzen tragen. Ihre unerschütterliche Entschlossenheit soll uns volkstreue Kräfte von heute beseelen, um den selbstlosen Opfermut unserer Ahnen in die jetzige Kampfzeit zu retten. Als leuchtendes Vorbild sollen sie uns im Streit für eine freie, selbstbestimmte und völkisch geprägte Heimat in Deutschland und Europa zur Seite stehen.
Am 14. November 2020 findet in Wunsiedel das alljährliche Heldengedenken unserer nationalrevolutionären Bewegung statt. Hier das Mobilisierungsvideo zur Demonstration. Weitere Informationen findet ihr unter: Heldengedenken 2020 in Wunsiedel
Dort wollen wir gemeinsam unserer gefallenen Soldaten, der zahl- und oft namenlosen Bomben- und Vertreibungstoten der Weltkriege und aller anderen Opfer gedenken, die für den Fortbestand unseres Vaterlandes und für ein freies Europa ihr teures Leben ließen.
Sei auch du dabei!
Seit ich mich mit unserer Geschichte intensiv befasse, und das ist seit vielen Jahren, weiß ich, dass ER es war, der unter Einsatz des eigenen Lebens vergeblich versucht hat, das zu verhindern, was Deutschlands Feinde längst in die Wege geleitet hatten. Heute wird ER als Verrückter, Esotheriker und – als sei das nicht genug – als Selbstmörder hingestellt…