Wenn die sogenannte „Corona-Pandemie“ Eines einwandfrei bewiesen hat, dann, dass der neoliberalen-westlichen Welt nichts an seinen Völkern liegt. Weder interessieren sich die Strippenzieher dieses Machtkomplexes für die Gesundheit des Menschen, noch für die wirtschaftliche Sicherheit der Massen. Die Hintergründe der Maßnahmen sind getrieben vom Überwachungswahn der internationalistischen Elite, von der Sicherung der Großkonzerne und den raffenden Banken.
Den Entscheidern über die Maßnahmen liegt nichts an Europa, an Deutschland, den Individuen der einzelnen Völker oder der breiten Masse. Wie immer bedienen sie ausschließlich ihre eigenen Interessenfelder. Machtexpansion auf allen Ebenen ist ihr Ziel.
Der Süden Europas rebelliert
Dieses Ausbeuten und Versklaven der Völker kann und darf nicht unwidersprochen hingenommen werden. Im Süden Europas regt sich daher massiver Widerstand gegen die Maßnahmen und damit gegen die Mächtigen des Westens.
27. Oktober 2020 – Rom bietet Wasserwerfern die Stirn
In der letzten Oktoberwoche des Jahres 2020 gingen freie Italiener auf die Straßen der „Ewigen Stadt“. Sie forderten „Liberta!“ (Freiheit) und riefen dabei nach einem Ende der massiven Beschränkungen als Folge der sogenannten „COVID-19-Pandemie“.
Die Corona-Politik Italiens hat veranlasst, dass Bars, Restaurants und öffentliche Einrichtungen wie Schwimmbäder, Turnhallen und Kinos ab 18:00 Uhr geschlossen werden müssen.
Diese Entscheidung wird weitreichende Folgen für das Volk der Italiener haben. Gerade in Rom, wo Wohnraum kaum noch bezahlbar ist, werden Hunderte oder gar Tausende ihre Arbeit und damit ihre Existenz verlieren. Im Rest des Landes werden die Folgen ähnlich drastisch sein.
Aus diesem Grund trieb es Tausende Italiener auf die Straßen Roms. In Form von schwerbewaffneten Polizisten ließ der Westen seine tollwütigen Hunde auf sie los. Wasserwerfer, Tränengas und Blendgranaten wurden gegen die aufrechten Italiener ins Felde geführt. Die Demonstranten erwehrten sich ihrer Haut mit Flaschen- und Steinwürfen. Barrikaden brannten in der Nacht und Rom verwandelte sich zeitweise in ein Schlachtfeld.
Auch in Mailand und Neapel gingen Italiener aller Schichten und Altersklassen auf die Straßen und demonstrierten für ein Ende der wahnsinnigen Einschränkungen! Auch hier traf man auf die Prügeltruppen des neoliberalen Systems, auch hier brannten die Straßen.
Barcelona – Proteste wider den Maßnahmen in Nähe des Parlamentsgebäudes
In Spanien fanden sich ebenfalls mutige Menschen zusammen, um gegen die widersinnigen Beschränkungen anzukämpfen.
Dutzende Transparente waren zu sehen, auf denen ein Ende der aktuellen Corona-Politik gefordert wurde. Auch hier waren jung und alt auf den Straßen zu sehen.
In Spanien gilt mittlerweile eine nächtliche Ausgangssperre ab 23:00 Uhr. Ebenfalls dürfen seit dem 14. Oktober 2020 Bars und Restaurants Mahlzeiten nur noch zur Abholung oder zur Lieferung anbieten. Der Tourismus, von dem das Volk der Spanier zu großen Teilen lebt, liegt völlig brach. Die Lebensgrundlage von abertausenden Spaniern wird vom System skrupellos preisgegeben.
Dies führte dazu, dass um das Parlamentsgebäude Blockaden errichtet wurden. Mülltonnen gingen in Flammen auf, Protestanten lieferten sich vereinzelt Scharmützel mit den Bütteln des Systems.
Das System bleibt gefährlicher als Corona!
Es gibt vielfältige Debatten über COVID-19, über die Definition einer Pandemie, über Sterberaten und Statistiken im Allgemeinen.
Fakt ist aber, dass dieses System in Form der korrumpierten „Nationalstaaten“, der Europäischen Union, der WHO und der weiteren westlichen Organisationen nicht daran interessiert ist, den jeweiligen Völkern zu dienen! Sie dienen ausschließlich ihren eigenen Interessen und scheuen nicht davor zurück, aufrechte Demonstranten mit aller Gewalt niederzuknüppeln!
Die momentane Situation erinnert an ein Pulverfass; nur wenn es auch detoniert, können die Völker Europas auf Freiheit hoffen! Lasst Euch nicht die Zukunft rauben, nach wie vor gilt:
Das System ist gefährlicher als Corona!