„Und morgen die ganze Welt“ (2020) ist ein Antifa-Propagandafilm, welcher als deutscher Bewerber um den Auslands-Oscar an den Start geht.
Der Film der Regisseurin Julia von Heinz erzählt von einer jungen Frau, die sich der Antifa anschließt und zunehmend Gewalt gegen Nationalgesinnte ausübt. Linke Gewalt wird in dem 111-minütigen Streifen als legitimes Mittel im Kampf gegen Rechts propagiert.