Mit verschiedenen Aktivitäten wird beim Stützpunkt Pfalz unserer nationalrevolutionären Bewegung der Kampf um ein besseres Deutschland geführt. Neben überregionalen Terminen wie der zentralen Demonstration am 03. Oktober in Berlin, zu der auch Mitglieder des Stützpunkts angereist sind, wurde im vergangenen Monat selbstverständlich auch in der Region aktiv Aufbauarbeit geleistet. Ziel ist es, unsere fundamentaloppositionelle Partei gerade in dieser krisenhaften Epoche weiter ins Bewusstsein unserer Landsleute zu rücken und Mitstreiter für unsere Sache zu gewinnen.
Politischer Kampf und Kampf um die Gemeinschaft
Insgesamt drei Aktionstage wurden an Wochenenden im Oktober ausgerufen. Diese beinhalteten das Verteilen von Flugblättern in Verbindung mit Kampfsporttraining und anschließendem Beisammensein in kameradschaftlicher Atmosphäre. Bei den Verteilaktionen wurde sich vornehmlich auf den ländlichen Bereich fokussiert und die Ortschaften Dudenhofen, Hanhofen, Römerberg, Bellheim, Rülzheim und Haßloch mit Flugblättern versorgt. Dazu trafen sich Aktivisten unter der Woche spontan, um im Raum Ludwigshafen zu verteilen. So konnten im Oktober über 8000 Flugblätter vorwiegend zum Thema Corona, aber auch zur Zeitarbeit, an den Mann gebracht werden. Das Kampfsporttraining wurde abwechslungsreich gestaltet und beinhaltete neben Box-Grundtechniken vor allem beim zweiten Treffen Bodenkampf und Selbstverteidigung. Des Weiteren wurde einem Kameraden, der sein Lebensglück mit seiner Familie zukünftig in Mitteldeutschland verfolgt und den politischen Kampf von dort aus weiterführt, eine würdevolle Abschiedsfeier organisiert, wobei die nationale Kampfsportveranstaltung „Kampf der Nibelungen“ per Liveschaltung angesehen wurde. Beim Umzug wurde der Familie selbstverständlich unter die Arme gegriffen und fleißig geholfen.
Stützpunktabend
Es wird regelmäßig einmal im Monat ein Stützpunktabend durchgeführt, zu dem auch Freunde und Interessenten unserer Partei willkommen sind. Die Zusammenkunft im Oktober wurde in einem vielseitigen, politischen und weltanschaulichen Rahmenprogramm gestaltet. Zuerst wurde durch den Stützpunktleiter die politische Lage in der BRD umrissen, wobei vor allem auf die Verschärfungen der Coronamaßnahmen eingegangen wurde, um anschließend die Geschehnisse und Neuigkeiten in und um unsere nationalrevolutionäre Kampfgemeinschaft zu erläutern. Die Themen waren hierbei die Aufarbeitung unserer Demonstration am 03. Oktober in Berlin samt dem antifaschistischen Terror im Vorfeld, das Anlaufen unserer Anti-Türkgücü München-Kampagne, welche bei der Systempresse und dem DFB einen Aufschrei erzeugt hat und unsere Bewegung somit weiter ins Bewusstsein der Öffentlichkeit rückte, sowie die Vorstellung unseres neu erschienenen Buches „Nationalismus und Digitalisierung“.
Anschließend setzte sich ein Kamerad ausführlich mit anderen aktuellen Themen auseinander. Zunächst präsentierte er die neuen Berechnungen zur Verteilung des geplanten 750 Milliarden Euro umfassenden EU-Hilfspaketes, demzufolge Deutschland gut 50 Milliarden mehr für die von der EU-Kommission aufgenommenen Schulden zurückzahlen müsse, als es an Leistungen erhalten werde. Dieser weitere massive Ausbau der deutschen Zahlmeisterrolle sei auch vor dem Hintergrund des weitaus höheren privaten Reichtums in den südeuropäischen Staaten, die zu den Hauptprofiteuren des Schuldenpakets zählen, völlig absurd. So läge das Medianvermögen/Kopf in Deutschland bei gerade einmal 35000 Euro, in Spanien bei 95000, in Italien bei 91000 und selbst in Griechenland noch bei 40000 Euro. Es wurde spöttisch angemerkt, wenn schon ständig von europäischer Solidarität gefaselt werde, müsse eigentlich die weitaus ärmere deutsche Bevölkerung Hilfsgelder erhalten. Neben weiteren grundsätzlichen Ausführungen wurde der stetige Ausbau gigantischer deutscher Haftungsrisiken durch EFSF, ESM, Anleihekaufprogramme der EZB und die explodierenden Targetsalden ausführlich nachgezeichnet.
Anschließend wurde der kürzlich präsentierte Plan der EU-Kommission für eine gemeinsame Asylpolitik einer kritischen Betrachtung unterzogen, mit dem Ergebnis, dass sich die Überfremdungspolitik weiter fortsetzen werde. Für die vorgesehene, angeblich schnelle Bearbeitung von Asylanträgen derjenigen Antragsteller mit von vornherein sehr schlechten Aussichten in Verbindung mit zügiger Abschiebung fehle jede Konkretisierung. Die Frage, warum auf einmal klappen solle, was sich bisher stets als unmöglich erwies, bleibe unbeantwortet und die unter bestimmten Umständen vorgesehene Zwangsverteilung stelle sogar eine klare Verschlechterung der bisherigen Situation dar. Abschließend beschäftigte sich der Referent mit der gegenwärtig in den sozialen Netzwerken laufenden Lösch- und Sperrorgie gegen nahezu jede abweichende Meinung, von der auch unsere Partei betroffen ist. Unter anderem sorgten auch einige geradezu irrwitzige Passagen aus der kürzlich erfolgten Abweisung der Klage Martin Sellners gegen Youtube für Fassungslosigkeit.
Zum Schluss, bevor zum offenen Teil übergegangen wurde, hielt ein weiterer Kamerad einen weltanschaulichen Kurzvortrag, in welchem er die Unterschiede zwischen Ideologie und Weltanschauung erklärte. Im Gegensatz zur Ideologie, welche von sogenannten Vordenkern in ihren intellektuellen Elfenbeintürmen entworfen werde und der Mensch entgegen seiner natürlichen Bestimmung sich demnach soweit zu verändern habe, bis er in das naturwidrige und zum Scheitern verurteilte Konstrukt hinein passe, verhalte es sich bei der Weltanschauung genau anders herum. Anhand empirischer Erfahrungen, naturwissenschaftlichen Erkenntnissen und der Anschauung der inneren und äußeren Zusammenhänge des Lebens werde ein politisches Programm entworfen, welches dem Menschen ein wesensgerechtes und sinnstiftendes Leben, die Arterhaltung und Entfaltung des deutschen Volkes, sowie die Sicherung aller natürlich gewachsenen Ordnungen ermögliche.
Ausblick
Innerhalb des Monats Oktober konnten neue Interessenten und Fördermitglieder gewonnen werden, die sofort in die politische Arbeit und unsere gemeinschaftlichen Aktivitäten eingebunden wurden. Der Stützpunkt bereitet sich nun zum Jahresendspurt aufgrund der immer weiter grassierenden und ausgeweiteten Coronadiktatur auf Massenverteilungen des neu erschienenen Coronaflugblatts vor, wobei dann auch vermehrt Städte ins Augenmerk genommen werden.